Wir trafen die „Löwenmama“-Initiatorin Beatrice Hubner auf der „Europe for Freedom“ Kundgebung am 27. Februar 2022 in Wien. Dort sprachen wir mit ihr über die erfolgreiche Elterninitiative. Aus ursprünglich fünf Mamas sind inzwischen mehr als zehntausend Löwenmamas und -papas geworden. Gemeinsam kämpfen die Eltern gegen die kinderfeindlichen Maßnahmen nach dem Motto: „Wir sind gekommen, um zu bleiben.“
Ein Bericht von Edith Brötzner
Auch wenn die Regierung versucht, die Bevölkerung mit dem sogenannten Freedom Day zu blenden: Für Kinder hat sich wenig geändert am Maßnahmenwahn. Masken und Tests stehen in den Schulen weiterhin an der Tagesordnung. Auch Beatrice Hubner traut dem „Frieden“ noch nicht ganz. Für sie ist es wichtig, dranzubleiben, bis Kinder wirklich wieder ihre Kindheit leben dürfen. Jetzt ist vor allem die Vernetzung für Hubner besonders wichtig. Denn auch „nach“ den Maßnahmen gibt es viel zu tun. Die Löwenmamas arbeiten bereits an Verbesserungsideen und Visionen für das Bildungssystem. Dass die Elterninitiative ernst zu nehmen ist, zeigt die Zensur. Obwohl es „nur“ eine Elterngruppe ist, wurden sowohl deren Domain als auch maskenkritische Videos auf YouTube bereits gesperrt.
Die engagierten Löwenmamas und -papas, sowie alle Aktionen der Initiative, finden Sie auf www.loewenmamas.com.
Aktuelle Briefaktion gegen Maßnahmen an den Schulen unterstützen
Aktuell können Sie die Briefaktion der Löwenmamas unterstützen und das Bildungsministerium und Gesundheitsministerium zur kompletten Abschaffung der Covid-19-Maßnahmen an den Schulen auffordern. Eine Vorlage für den nachfolgenden Brief und die genaue Anleitung finden Sie auf der Löwenmama-Homepage.
Der Musterbrief
„Ich unterstütze die Initiative „Löwenmamas-papas“ und fordere die komplette Abschaffung der Covid-19-Maßnahmen an unseren Schulen
Herr Bildungsminister, Herr Gesundheitsminister!
Mit den Lockerungen vom 5. März 2022 sind wie angekündigt die „G-Regeln“ gefallen – auch 3G am Arbeitsplatz ist ausgelaufen – zum Thema Bildung fällt Ihnen aber nicht mehr ein als: „Einhaltung der Testintervalle und Maskenpflicht außerhalb des Sitzplatzes“ – geht’s eigentlich noch ???
Beantworten Sie mir daher folgende Fragen:
- Haben Sie dabei das Wohl unserer Kinder komplett vergessen?
- Stempeln Sie unsere Kinder unter dem Deckmantel der Solidarität weiterhin als „Überträger*innen“ ab?
- Wer/was gibt Ihnen das Recht, unsere Kinder derart zu quälen und zu diskriminieren?
Masken und Tests an den Schulen nach wie vor verpflichtend
Meine Fragen betreffen sowohl das „Testregime“ – so wie Sie es nennen – als auch die noch verbleibende Masken-Tragepflicht im Schulgebäude – außerhalb des Sitzplatzes.
Sie wissen mittlerweile genauestens, dass „Staubschutzmasken“ für alle Menschen, insbesondere für unsere Kinder an den Schulen, ein kompletter Irrsinn sind – kurzerhand gesagt: NICHT geeignet für die Abwehr von Viren. Dazu gibt es bekanntlich zahlreiche Studien, mit denen sich ihre Expert*innen dringend befassen sollten.
Die noch weiterhin andauernde – und weltweit beispiellose – Testsituation an unseren Schulen wirft neben den dramatischen psychischen Folgen – u.a. Stress und Angst vor einem positiven Testergebnis – auch zahlreiche Fragen zu gesundheitsschädlichen Stoffen, z.B. Teststäbchen mit Ethylenoxid oder Meldungen über bedenkliche Flüssigkeiten bei PCR-Tests auf. Informieren Sie sich über die besorgten Schreiben an Schulleitungen und Bildungsdirektionen!
Psychische Erkrankungen bei Kindern steigen eklatant
Besonders diese beiden Punkte gipfeln nicht nur darin, dass die Kinderrechte seit nunmehr 2 Jahren mit Füßen getreten werden! Dazu ist das körperliche, geistige und seelische Wohl unserer Kinder und Jugendlichen durch die von Ihnen verordneten – evidenz- und sinnbefreiten – Maßnahmen massiv gefährdet. Dies zeigt sich eklatant in steigenden Zahlen von psychischen Erkrankungen. „Nebenwirkungen“ wie Gereiztheit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), weniger Fröhlichkeit (49 %), Schul-/Kindergarten-Verweigerung (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigungen beim Lernen (38 %), Benommenheit/Müdigkeit (37 %). Zudem haben 25 % der Kinder „NEUE ÄNGSTE“ entwickelt! Fragen Sie doch österreichweit Ihre Schulpsycholog*innen, dann wissen Sie, in welcher „psychischen Pandemie“ wir uns tatsächlich befinden!!!
SIND DIES – IHRER MEINUNG NACH – DIE ADÄQUATEN VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE OPTIMALE UND KINDGERECHTE BILDUNG???
Ich fordere Sie daher auf – als unsere „nichtgewählte“ Volksvertretung:
BEENDEN SIE SOFORT ALLE MASSNAHMEN AN UNSEREN SCHULEN UND ELEMENTARPÄDAG. EINRICHTUNGEN!
Ich erwarte Ihre diesbezügliche Beantwortung meiner obigen Fragen bis Mittwoch, 23.3. 2022 an die Mailadresse:
[email protected]
Ich mag LÖWENMAMAs und LÖWENPAPAs, die ihre Kinder schützen!“