Können Sie, lieber Leser, uns ein Fallbeispiel eines Mitmenschen nennen, der aufgrund seiner bis zu vierfachen Covid-19-Impfung nicht an Covid-19 erkrankte? Wir kennen niemanden. Die aktuell kursierenden, milden Formen, sorgen zwar für Rekordinfektionen – die Situation in den Krankenhäusern ist aber entspannt. Österreichs bekanntestes Tarnanzug-Model, Generalmajor Striedinger, hat sich laut Medienberichten nun auch infiziert – obwohl er so tapfer Krieg gegen die Pandemie führt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Viele Österreicher hatten das Gefühl, eine Comedy-Sendung zu sehen, als Generalmajor Striedinger das erste Mal im Tarnanzug im Fernsehen auftauchte. (Siehe auch: Bill Gates befahl Militarisierung der Seuchenbekämpfung, „Gecko-General“ liefert).
Nun berichtet die Krone: „INFIZIERT, ABGESONDERT GECKO-General nun selbst in Corona-Quarantäne„. Eine gewisse Ironie ist durchaus erkennbar. Da will man der österreichischen Bevölkerung einreden, dass Maßnahmen, Lockdowns und Impfungen helfen – und letztendlich erkrankt ein „Experte“ und Politiker nach dem anderen an der angeblich so gefährlichen Krankheit. (Siehe auch: Dreifach geimpfter Landeshauptmann Schützenhöfer an Corona erkrankt). Passiert ist noch keinem dieser „Promis“ etwas. Wie bei der normalen, nicht vorerkrankten Bevölkerung, ist die Krankheit nach wenigen Tagen überstanden und die Experten können wieder ihre Weisheiten über den Regierungssender ORF absondern.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde der Bundesheer-Offizier nicht zuletzt wegen seiner Presseauftritte im Tarnanzug und teils martialischer Sprache zum Begriff – so hatte er etwa die Impfung als „Hauptwaffe“ gegen das Virus bezeichnet.
Zitat: Kronenzeitung, 15. März 2022
Prophetisch hatte Striedinger erst vor drei Tagen verkündet, dass die Omikron-Welle im April abflachen werde. Momentan passt Panikmache hinsichtlich steigender Infektionszahlen wohl nicht ins Regierungsnarrativ. Dass Grippewellen nahezu seit „Menschengedenken“ in unseren Breiten stets im April enden, wollen wir gar nicht erst weiter ausführen. Der Vergleich von Corona und Grippe wird nicht gerne gehört, deshalb müssen sich die Menschen solche Vermutungen hinter vorgehaltener Hand zuflüstern.
Auch der beste Tarnanzug kann das Erwachen der Bürger nicht verhindern
Dass immer mehr Bürger aktiv mitdenken und den Sinn von Maßnahmen und Impfung in Frage stellen, kann auch der Generalmajor im Tarnanzug nicht verhindern. Genau so wenig, wie er sich vor dem Virus verstecken konnte. Ganz offensichtlich wird jeder Österreicher die Krankheit entweder wissentlich oder unwissentlich überstehen – so wie tatsächliche, unabhängige Experten das seit 2020 erklärt haben. Dann wird auch deutlich, dass die weltweit einzigartige Maßnahmenflut, speziell was Tests und FFP2-Masken betrifft, auf Großkorruption begründet war und medizinisch keinen Sinn hatte.
Solange sich nicht ordentliche, unabhängige Gerichte mit der lückenlosen Aufarbeitung des Corona-Skandals beschäftigen, gibt es für die Menschen in Österreich aber keinesfalls Entwarnung:
Striedinger zur Impfpflicht: Als Vorbereitung auf den Herbst bleibe eine Durchsetzung der Impfpflicht ab Sommer „als Zwangsmaßnahme denkbar“. Falls sie gebraucht werde, solle sie dann auch für den vierten Stich gelten.
Zitat: Kronenzeitung, 12. März 2022
Satirevideo: Striedinger mit Gesichtsbemalung. Hätte er sich dafür entschieden, hätte ihn das schreckliche Virus vielleicht verschont.