Auch im zweiten Teil der erschütternden Servus TV Reportage „Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf“ kommen Betroffene und Experten zu Wort. In Anbetracht der unzähligen, bereits jetzt bekannten Impfnebenwirkungen und -schäden, präsentiert sich die durchgewunkene Impfpflicht in einem noch viel fatalerem Licht.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Nachdem bereits der erfolgreiche erste Teil der ServusTV-Reportage „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ einen Tag vor Beschluss des Impfpflichtgesetzes für Aufregung gesorgt hat, folgte vergangene Woche die Fortsetzung der schockierenden Doku. Neben namhaften Experten wie Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, dem Gerichtsmediziner Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz und dem Kinderarzt Dr. Martin Hirte, kommen auch im zweiten Teil der Reportage zahlreiche Betroffene zu Wort: Darunter Anita Obermüller, eine Krankenpflegerin, die seit Monaten mit enormen Nebenwirkungen kämpft; Günter S., der neben seiner eigenen Herzmuskelentzündung von 34 weiteren, größtenteils jungen PatientInnen mit denselben Symptomen berichtet; Otmar Auberger, ein Handwerker, der seit seiner Impfung an einer Gesichtslähmung und Sehschwäche leidet; Tanja Kernstop, eine junge Mutter, die seit ihrer Impfung mit Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen kämpft, und viele weitere Betroffene. Auch Peter Ebner, der Bürgermeister der Gemeinde Stall, äußert sich erstmalig zu seinen massiven Impfnebenwirkungen – ein Grund, warum die Impfquote der Gemeinde Stall entsprechend niedrig ist. Während die Politik die Impfquote mit allen Mitteln vorantreibt, lässt man die Impfgeschädigten mit ihren gesundheitlichen Problemen allein. Öffentliche Stellen weisen jegliche Zuständigkeit von sich.
Durch Covid nicht gefährdete Menschen sterben nach der Impfung
Der pensionierter Gerichtsmediziner, Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz, der durch ein Aufklärungsvideo bekannt wurde, in dem er die Obduktion eines jungen nach der Covid-Impfung verstorbenen Sportlers zeigt, befasst sich mit den verschiedenen schweren Nebenwirkungen und ist sicher: Junge Menschen, die in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung verstorben sind, werden viel zu selten obduziert. Er kritisiert auch die mangelnde Aufklärung in den Impfzentren, was dazu führt, dass zu viele junge Menschen nach der Impfung sterben, die nicht an Covid verstorben wären. Auch die Haftungsfrage ist in seinen Augen ein großes Thema. Man könne die Menschen nicht zur Impfung zwingen und ihnen dann die Haftung für Impfschäden zuschieben.
Zu wenig Obduktionen werden durchgeführt, Todesursachenstatistiken fehlen
Auch der Kinderarzt Dr. Martin Hirte kritisiert die niedrige Zahl der durchgeführten Obduktionen. Diese könnten – ebenso wie die fehlende Todesursachenstatistik – Aufschluss über die in Zusammenhang mit dem Impfgeschehen beobachtete Übersterblichkeit geben. Für ihn ist vor allem die Schwere der Nebenwirkungen bedenklich. Neben schweren allergischen Reaktionen, Lähmungserscheinungen und Herzmuskelentzündungen weist er auf die Gefahr später auftretender Autoimmunerkrankungen hin, die eine Vorlaufzeit von mehreren Monaten bis Jahren haben.
Inzwischen stellen immer mehr Ärzte die Impfpflicht infrage. Aus Angst vor Sanktionen der Ärztekammer schweigen viele und trauen sich nicht mit ihren Erkenntnissen über die sich häufenden Impfnebenwirkungen an die Öffentlichkeit. Inzwischen ist eines deutlich: Die Nutzen/Risikoabwägung entspricht nicht dem, was die Politik versprochen hat und viele Covid-Patienten hätten bereits zu Hause rechtzeitig behandelt werden können. Das Handlungs-Versagen liegt klar bei Politik und Ärztekammer und das Eingestehen von Fehlern würde viele Politiker in Bedrängnis bringen. Auch wenn viele Politiker aus der zweiten Reihe bereits zurückrudern, so bleibt das Thema Impfen weiterhin brisant.