Die Kampagnen der Regierung fallen bei labilen Personen auf fruchtbaren Boden. Nun drohte ein Impffanatiker in Wels, alle Ungeimpften zu erschießen. Hintergrund dürfte die Angst- und Panik-Kampagne sein, welche die Regierung seit den ersten Tagen der so genannten Corona-Krise über alle Kanäle verlautbaren ließ („Hunderttausende Tote“, „jeder wird ein Corona-Opfer kennen“, „Es ist eine Pandemie der Ungeimpften“). Auch wenn es sich bei all diesen Aussagen um Lügen handelte, sind sie dazu geeignet, soziale Unruhen auszulösen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wie die weitgehend regierungstreue Kronen Zeitung am 27. Jänner berichtete, drohte ein Welser in sozialen Medien damit, alle Ungeimpften zu erschießen. Dazu posierte er mit einer Pistole – angeblich nur eine Schreckschuss-Waffe. Der Tatbestand belegt, dass Hass und Zwietracht, wie sie von zahlreichen Regierungs- aber auch Oppositionspolitikern geschürt wird, bei labilen Personen zu gefährlichen Drohungen oder gar Gewalttaten führen können. Dies zeigt sich auch am Rande der weitgehend friedlichen Demonstrationen von Maßnahmengegnern quer durch das Bundesgebiet.
Während Österreicher aus der Mitte der Gesellschaft ihre Grundrechte wahrnehmen, werden sie häufig vor allem von linksradikalen Schlägern bedroht und attackiert. Bei diesem Personenkreis handelt es sich um einen unter normalen Steuerzahlern weitgehend geächteten Rand der Gesellschaft, der von Geld und Leistung anderer lebt und aufgrund seiner geistigen Beschaffenheit besonders leicht zu manipulieren ist. Behaupteten die linksextremen Gewalttäter bislang, gegen Kapital und Staat sowie für „Freiheit“ in Form von Anarchie aufzutreten, kämpfen sie jetzt für den Staat, für die Belange von Multimilliardären, gegen körperliche Selbstbestimmung und gegen die Verfassung und Freiheit der Menschen.
Der Welser Gewalttäter wurde angezeigt und mit Waffenverbot belegt. Ob auch er aus dem Kreis der Linksextremen stammt, ist unbekannt. Wels ist allerdings eine Hochburg der terroraffinen Antifa und hat eine lange Tradition unter sozialistischer Alleinherrschaft. Aktuell wird die Stadt aber nach dem sozialistischen Totalversagen und vielen Korruptionsvorwürfen von einem relativ liberalen FPÖ-Bürgermeister regiert. Probleme mit politischem Extremismus sind in der Statutarstadt aber leider immer noch nicht unter Kontrolle.