Weil Arzt Schwangeren von Impfung abriet: Ärztin schickte ihm Morddrohung

Symbolbild: Sturmgewehr

Im oberösterreichischen Vöcklabruck bedrohte eine 62-jährige Medizinerin den 68-jährigen Gemeindearzt mit dem Erschießen. Weil der Doktor seine Patientinnen gemäß seinem medizinischen Berufsverständnis und in Einklang mit den Packungsbeilagen der Impfstoff-Hersteller ehrlich über den Sinn von Corona-Impfungen für Stillende und Schwangere aufklärte, wollte ihn seine Berufskollegin mit der Kalaschnikow besuchen. Die Polizei ermittelt, die Ärztin ist geständig. Systemmedien fordern Konsequenzen – für den Bedrohten.

Folgt man der bisherigen Logik von Ärztekammerpräsident Szekeres, kann sich vermutlich eher der Bedrohte von seiner Approbation verabschieden. Denn ärztlicher Rat, der auch nur geringfügig von einer absoluten und totalen Impfempfehlung abweicht, ist in Österreich nicht gern gesehen.

Soll ich bei ihm vorbei schauen? Mit einer Kalaschnikow.

Diese Worte richtete die oberösterreichische Anästhesistin an die Bürgermeisterin des Ortes, als sie erfuhr, dass der Gemeindearzt Schwangeren und stillenden Müttern von einer experimentellen Covid-19 Gentherapie, vom Mainstream auch Impfung genannt, abriet. Dort ließ man sich nicht einschüchtern und schaltete die Polizei ein. Diese lud die betagte Wut-Medizinerin vor – sie zeigte sich geständig. Sie wäre „uneins mit ihrem Berufskollegen“ gewesen.

Während die Ärztekammer unter dem Befehl des sozialistischen Apparatschik Thomas Szekeres mit großer Brutalität gegen alle Dissidenten unter der Ärzteschaft vorgeht, selbst wenn sie nur Masken-Befreiungsatteste ausstellen, sind zum geschilderten Sachverhalt bislang keine Meinungsäußerungen oder gar Disziplinarmaßnahmen bekannt. Dass stattdessen gegen den bedrohten Mediziner vorgegangen werden soll, lässt sich an der niederträchtigen Berichterstattung durch APA und Systemmedien ablesen:

Konsequenzen für bedrohten Mediziner unklar

Ob der Gemeindearzt mit dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat, konnte die Ärztekammer OÖ vorerst noch nicht beantworten. Das Nationale Impfgremium rät Schwangeren, die noch nicht oder nicht vollständig geimpft sind, sich im zweiten oder dritten Drittel spritzen zu lassen.

Zitat aus Salzburg24 auf Basis von APA

Diese Medienberichte machen deutlich, wie verkommen die journalistische Landschaft in Österreich inzwischen geworden ist. Im Grunde genommen brüllt die gleichgeschaltete Meute nach dem Kopf eines Arztes, der mit Ermordung bedroht wurde. Dem gegenüber hinterfragt niemand, wie es in einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft so weit kommen konnte, dass sich Akademiker wegen unterschiedlicher Ansichten zu einer Therapie gegenseitig mit der Ermordung bedrohen.

Entgegen der sachlich falschen Berichterstattung der Systemmedien, deren einziges Interesse es zu sein scheint, regierungshörig möglichst viele Menschen in die Nadel zu treiben, geht aus dem aktuellen Beipackzettel von Comirnaty klar hervor, dass eine Impfung für Schwangere und Stillende sehr bedenklich und gefährlich ist.

Produktinformation mRNA Impfstoff von Pfizer/Biontech, abgelegt bei der EMA, abgerufen am 21.1.2022

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor.
Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf
Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen
(siehe Abschnitt 5.3). Die Verabreichung von Comirnaty in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht
gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.


Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.

Eine blinde Impfempfehlung für Schwangere und stillende Mütter dürfte gemäß dieser aktuellen Herstellerinformation also nicht nur falsch, sondern auch kriminell sein, steht jedenfalls aber einer Presseagentur oder einem fachfremden Redakteur eines Systemmediums sicherlich nicht zu.

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