Um endlich (wahrscheinlich sogar erstmals) unverfälschte und aussagekräftige Daten über die Impfquote und die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Erfahrung zu bringen, hat der Journalist Boris Reitschuster das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA-CONSULERE mit einer Erhebung beauftragt. Im Gegensatz zu den von deutschen Mainstream-Medien durchgeführten Umfragen, bemühte man sich dabei um unvoreingenommene, wissenschaftliche Fragestellungen und verzichtete darauf, im Interesse erwünschter Resultate entsprechende manipulative Befragungstechniken anzuwenden.
Befragt wurden 1.004 repräsentativ ausgewählte bundesdeutsche Zensusteilnehmer über 18 Jahren. Von ihnen erklärten 83 Prozent, geimpft zu ein. Dies entspricht dem Schnitt der offiziellen Zahlen. 60 Prozent haben eine Booster-Impfung, 23 Prozent sind „vollständig geimpft“ (also ohne Booster-Impfung). Weitere vier Prozent gaben an, teilweise geimpft zu sein. 12 Prozent erklärten, nicht gegen Covid-19 geimpft zu sein.
Anhänger der Grünen weisen dabei mit 96 Prozent die höchste Impfquote auf, während 44 Prozent der AfD-Anhänger angaben, völlig ungeimpft zu sein. 10 Prozent der befragten Westdeutschen gaben an, ungeimpft zu sein, bei den Ostdeutschen lag der Anteil Ungeimpfter mit 19 Prozent fast doppelt so hoch.
15% der Befragten hatten starke Impfnebenwirkungen
45 Prozent der Befragten erklärten, nach der Impfung schwache, 15 Prozent starke Nebenwirkungen gehabt zu haben. Hochgerechnet auf die 57,60 Millionen Geimpften wären das 8,64 Millionen starke Impfnebenwirkungen – eine unerhörte Zahl. Nur 40 Prozent gaben an, keinerlei Erfahrung mit Nebenwirkungen gemacht zu haben.
Das von Politik und den meisten Medien verbreitete Narrativ, dass es kaum je schwere Nebenwirkungen bei den Impfstoffen gäbe, ist damit widerlegt; selbst wenn man zugesteht, dass die Einschätzung, was „starke“ Nebenwirkungen sind, sehr subjektiv ist.
Diese Zahlen decken sich mit den Einschätzungen von Ärzten, wie dem kritischen Autor Dr. med. Gunter Frank, der die Ergebnisse der Umfrage folgendermaßen kommentiert:
In meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben. Heftigste, lange Kopfschmerzen, Gürtelrose, Rheuma-, Neurodermitis-Schübe, Nervenprobleme, Thrombosen, Herzprobleme, all das sind keine Zufälle. Die Bestatter berichten über gehäufte Todesfälle unbekannter Ursache, die nicht weiterverfolgt würden. Krankenhausmitarbeiter geben an, dass bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit der Covidimpfung ein Zusammenhang negiert und in keinem Bericht auch nur erwähnt wird. Was käme wohl heraus, wenn man diese lediglich bedingten, also ohne ausreichende Langzeitdaten zugelassenen, neuartigen Impfstoffe einmal mit den Ressourcen eines Staates sachgerecht, ohne Druck und ergebnisoffen überprüfen würde?