Unglaublicher Skandal: Kontrollgruppen bei Impfstudien wurden aufgelöst

Bildquelle: Screenshots aus YouTube / Fair Talk

Kennen Sie den Spruch: „Vertrauen Sie der Wissenschaft?“ Haben Sie verfolgt, dass die Ärztekammer in Österreich unter Berufung auf die angebliche Wissenschaftlichkeit immer mehr Ärzten die Approbation entzieht, weil sie zum Thema Impfungen eine kritische Haltung einnehmen? Nun, all diese Argumente sind nun obsolet. Denn die Pharmaindustrie hat bei allen großen Impfstudien die Kontrollgruppen durch Verabreichung einer Gen-Impfung aufgelöst. Dasselbe versucht man bei der Gesamtbevölkerung durch den Impfzwang.

Ein Kommentar von Willi Huber

Ich habe es bereits im Oktober vorhergesehen und den Lesern von Report24 berichtet: Ungeimpfte sollen verschwinden, um Dimension des Verbrechens zu vertuschen. Dass es in Wahrheit noch viel schlimmer ist, zeigt jetzt die Realität. Und ja, es ist ein Verbrechen – denn den Menschen der Welt wird vorgegaukelt, die Impfstoffe wären sicher und getestet. Doch zu jeglicher seriösen Studie gehört eine Kontrollgruppe, an der man untersucht, ob diejenigen, denen man ein Mittel eben NICHT verabreicht, dieselbe Reaktion zeigen wie jene, die das Medikament erhalten. Erst durch den Unterschied der beiden Gruppen ergibt sich eine verwertbare wissenschaftliche Aussage.

Dieser absolut unfassbare Skandal verlief so: Um den Februar 2021 herum erklärten Ethikräte, dass eine Placebo-Studie, also die oben erklärte Kontrollgruppe, nicht mehr vertretbar wäre. (Siehe auch Deutschlandfunk, Dezember 2020 oder Medscape, Februar 2021) Man wisse ja, dass die Impfung sehr gut funktioniere und könne es moralisch nicht vertreten, die Kontrollgruppe ungeimpft zu lassen. Dem gegenüber mahnte sogar die WHO, dass Placebo-Studien natürlich weiterhin notwendig wären – die Mahnung verhallte ungehört.

98 Prozent der Kontrollgruppenteilnehmer wechselten zu Impfstoff

Bei Pfizer und Moderna wurde letztendlich die Kontrollgruppe aufgehoben. Den Menschen in der Kontrollgruppe wurde eröffnet, dass sie nur ein Placebo erhalten hätten und man bot ihnen die „echte“ Impfung an. 98 Prozent der Probanden haben dieses Angebot angenommen. Somit sind beide Impfstoff-Studien aus wissenschaftlicher Sicht völlig wertlos. Doch diese Studien sollen noch zwei Jahre weitergeführt werden, um die Öffentlichkeit an der Nase herumzuführen und zu täuschen. Um die Vorgänge zu rechtfertigen, wurden sogar wissenschaftliche Papers veröffentlicht, siehe: Ethical Considerations for Unblinding and Vaccinating COVID-19 Vaccine Trial Placebo Group Participants.

Ein weiterer Artikel erklärt, weshalb so viele Menschen aus der Placebo-Gruppe in die Impf-Gruppe wechselten: Die Hauptmotivation zur Teilnahme an den Studien war Angst und Egoismus. Die Menschen wollten die ersten sein, die gegen die angeblich so gefährliche Covid-Erkrankung geimpft werden. Ihnen wurde bei Studienbeginn auch gesagt, dass sie nach Studienende nicht sofort den echten Impfstoff erhalten könnten. Nicht zuletzt deshalb entschieden sich so gut wie alle zur Auflösung der Kontrollgruppe und zur Gen-Impfung.

Der Skandal wurde in der Sendung Fairtalk – kurz nachgefragt bei Thomas Stapper, Wolfgang Wodarg und Ann Kruttschnitt bereits vor zwei Monaten veröffentlicht, wird aber erst jetzt langsam über die Sozialen Medien publik. Thomas Stapper stellte in dieser Sendung eine private Initiative vor, wo die Kontrollgruppe durch eine private Initiative erhalten werden soll. Dort können sich Ungeimpfte zusammenschließen, ihr Gesundheitszustand wird wissenschaftlich begleitet.

Vorgang dürfte schon im November 2020 stattgefunden haben

Die Kontrollgruppen dürften allerdings schon viel länger aufgelöst worden sein als vermutet. Wir haben unermüdlich im Internet gewühlt und sind auf diesen Artikel in Spektrum.de gestoßen. Demnach wurde schon am 10. November 2020 (!) ein Brief an die Teilnehmer der Placebo-Gruppe gerichtet, um ihnen den Wechsel in die Impfstoff-Gruppe zu ermöglichen. In Spektrum fragte man bereits zu diesem frühen Datum zurecht, ob die Kontrollgruppe nicht bald zu klein wäre, um statistisch signifikante Ergebnisse für die langfristige Erforschung der Impfstoffe zu erzielen. Damit nicht genug, wurde vor etwa zwei Monaten publik, dass selbst die Phase 3 – Studie in großen Teilen gefälscht war – auch hier ging es um eine verfrühte Entblindung der Studie (“Falsifizierte Daten” – Pfizer-Impfstoff-Studien sollen mangelhaft bis gefälscht sein).

Fazit: Die großen Impfstoffstudien haben keine relevante Placebo-Kontrollgruppe mehr und sind deshalb wissenschaftlich wertlos. Die Behauptung, die Impfstoffe wären geprüft, wirksam und sicher kann daher aus wissenschaftlicher Sicht, zumindest wenn man den Begriff Wissenschaftlichkeit ernst nimmt, ins Reich der Märchen verbannt werden. Die Bevölkerung wird vorsätzlich weltweit belogen. In diesem Zusammenhang steht auch harsche wissenschaftliche Kritik an frühen Behauptungen, die Impfstoffe wären zu 90 oder gar 95 Prozent wirksam. Dass dies nicht stimmt, wissen wir aus dem Verlauf der Pandemie. Doch die Behauptung war schon damals ein übler Marketing-Trick zu Lasten der Öffentlichkeit.

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