Offenbar hält man in Schweden die Nebenwirkungen des experimentellen Moderna-mRNA-Vakzins bei Jüngeren für so gefährlich, dass dieses nicht mehr verimpft werden darf. Wann wacht der Rest der Welt auf?
Die schwedischen Gesundheitsbehörden haben nun beschlossen, das Moratorium für die Verabreichung des Moderna-Impfstoffs an Personen unter 31 Jahren auf unbestimmte Zeit zu verlängern, berichtet die britische Daily Mail. Das Moratorium für die Moderna-Impfung sollte eigentlich am 1. Dezember enden. Damit verimpft Schweden kein Moderna-Vakzin mehr an jene, die nach 1990 geboren wurden.
Finnland, Island und Dänemark haben ähnliche Schritte unternommen. Norwegen rät Männern unter 30 Jahren von der Moderna-Impfung ab, schreibt sie aber nicht vor. Ganz nach dem Motto: Es liegt an euch, ob ihr dieses Risiko eingehen wollt oder nicht.
Seit Monaten steht der Moderna-Impfstoff auf dem Prüfstand. Dies, weil Daten zeigen, dass junge Männer, die sich impfen lassen, ein erhöhtes Risiko für Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, eine Entzündung des Herzbeutels, haben. Hier besteht das Problem, dass beschädigte Herzzellen sich nicht mehr regenerieren. Einmal kaputt, immer kaputt. Das sind dann die ganzen Herzpatienten von Morgen. Da schlägt das Big Pharma-Herz höher, nicht wahr?
Pfizer ist nicht besser
Anstelle der Moderna-Impfung sollen alle die nach 1990 geboren wurden in Schweden mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft werden. Allerdings geben die US-amerikanischen CDC zu, dass auch Pfizer-Impflinge davon betroffen sind. Dennoch konzentriert man sich vor allem auf Moderna. Hat Pfizer die besseren Lobbyisten und mehr Geld investiert?
Selbst der britische Guardian berichtet über eine Studie, wonach männliche Jugendliche im Alter von 12-15 (die beispielsweise bereits in Großbritannien geimpft werden) ein deutlich höheres Gesundheitsrisiko durch die Pfizer/BioNTech-Impfung als durch Covid-19 selbst haben:
In der jüngsten Studie, die noch nicht von Experten geprüft wurde, analysierten Dr. Tracy Høeg von der University of California und Kollegen die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe bei US-Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021. Sie schätzen, dass die Rate der Myokarditis nach zwei Impfungen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech bei gesunden Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren 162,2 Fälle pro Million und bei gesunden Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren 94 Fälle pro Million beträgt. Die entsprechenden Raten für Mädchen lagen bei 13,4 bzw. 13 Fällen pro Million. Bei den derzeitigen Infektionsraten in den USA liegt das Risiko, dass ein gesunder Jugendlicher in den nächsten 120 Tagen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wird, bei etwa 44 pro Million, so die Forscher.
Gefährliche Menschenexperimente
In Bezug auf Schweden und die anderen skandinavischen Länder, die ihre Jugendlichen nun mit Pfizer/BioNTech anstelle von Moderna durchimpfen, heißt dies, dass man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben möchte. Der reine Wahnsinn.
Andererseits zeigt diese Vorgehensweise auch, wie irrational und gefährlich die Regierungen vorgehen. Und zwar indem sie der jüngeren Bevölkerung diese experimentellen Vakzine trotz des Wissens um die Gefährlichkeit im Vergleich zu einer potentiellen Covid-Erkrankung verabreichen lassen. Insbesondere auch deshalb, weil eine natürliche Infektion eine bessere, stärkere und länger andauernde Immunantwort liefert. Oder geht es ihnen nur darum, die Kassen von Big Pharma gut aufzufüllen?