Es sind besorgniserregende Fakten, die Professor Retsef Levi von der Sloan School of Management am weltberühmten MIT in Massachusetts (USA) bekanntgab – auf Basis einer kürzlich erschienen israelischen Studie. Als Resultat der Covid-Impfungen in Israel (dort sind bereits 60 Prozent der Bevölkerung voll durchgeimpft, über 80 Prozent einmal) kommt es zu immer mehr schwerwiegenden Impffolgen und -schäden mit klinischer oder sogar intensivmedizinischer Relevanz.
So wurde bei den 16-29-jährigen Geimpften ein 25-prozentiger Anstieg der Fälle von Herzstillstand und Herzinfarkten registriert. Bei geimpften Frauen in der Altersgruppe 20-29 Jahre nahmen die Herzinfarkte sogar um 83,6 Prozent zu. Der von Levi zitierten Studie zufolge steht dieser Anstieg in einem „eindeutigen Zusammenhang“ mit der Impfkampagne. Kollateralschäden und von der Corona-Politik in Kauf genommene „Nebenwirkungen“ sind ein Arbeitsschwerpunkt des MIT-Medizinstatistikers Levi, der diesbezügich als internationale Kapazität gilt.
Kollateralschäden der Impf- und Coronapolitik
Unter anderem forschte er vergangenes Jahr über die Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Folge ausgebliebener oder vermiedener Notfallbehandlungen während des ersten Lockdowns und publizierte die schockierenden Ergebnisse in seiner Studie „Evidence of Worse Outcomes Related to Cardiac Arrest during the COVID-19 Pandemic due to Patient Reluctance to Seek Care (2020)“.
Israel, das „vom Impfweltmeister zum Inzidenzweltmeister“ wurde, wie sogar das öffentlich-rechtliche ZDF kommentiert, hatte hauptsächlich Comirnaty von Biontech/Pfizer verimpft. Inzwischen versucht man dort quasi die Flucht nach vorne anzutreten – und hat bereits mit der dritten Impfung begonnen. Dass hier die vermeintliche Lösung wohl in Wahrheit das Problem darstellt und Ursache wieder einmal mit Wirkung verwechselt wird: Es scheint – so wie auch bei den übrigen pharmahörigen westlichen Regierungen – niemanden ernstlich zu bekümmern. (DM)