Der Leak geheimer Verträge des Pharma-Riesen Pfizer (Report24 berichtete) sorgt aktuell weltweit für Furore: Die Dokumente zeigen die absolut sittenwidrigen Abmachungen auf, die der Impfstoffhersteller zum Schaden der Bevölkerung mit Nationen weltweit geschlossen hat. Ein besonders pikantes Detail ist bisher jedoch weitestgehend untergegangen: Der geleakte Vertrag von Pfizer mit Brasilien belegt, dass Wirksamkeit und Nebenwirkungen des Impfstoffs selbst Mitte März 2021 noch unklar waren. Zur Erinnerung: Hierzulande begann die Verimpfung des BioNTech / Pfizer-Impfstoffes schon Ende Dezember 2020!
Der fragliche Abschnitt des Vertrags findet sich unter Punkt 5.5 – im portugiesischen Original „Reconhecimento do Comprador“ (Kenntnisnahme des Käufers):
Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und die impfstoffbezogenen Materialien sowie seine Bestandteile und Komponenten aufgrund der Notfallumstände der COVID-19-Pandemie schnell entwickelt werden und nach der Lieferung des Impfstoffs an den Käufer gemäß dieser Vereinbarung weiter untersucht werden . Der Käufer erkennt ferner an, dass die Wirksamkeit und die langfristigen Auswirkungen des Impfstoffs noch nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Darüber hinaus erkennt der Käufer gegebenenfalls an, dass das Produkt nicht serialisiert wird.
Der Käufer bestätigt somit, einen Impfstoff zu erstehen, dessen Wirksamkeit ebenso unklar ist wie die Folgen, die die Verabreichung für den Impfling haben könnte. Den Vertrag mit dem fraglichen Abschnitt ließ Pfizer sich am 18. März 2021 von Roberto Ferreira Dias unterzeichnen:
Elektronisch unterzeichnetes Dokument von Roberto Ferreira Dias , Direktor der Logistikabteilung , am 18.03.2021, um 20:59 Uhr, gemäß der offiziellen Zeit von Brasília […].
Pfizer gab somit auch Mitte März noch freimütig zu, dass die genaue Wirkung ihres Präparats in Wahrheit nicht bekannt ist. Das hinderte Regierungen weltweit aber nicht daran, ihrer Bevölkerung die Impfung aufzuzwingen und Menschen auf diese Weise zu Versuchskaninchen zu degradieren.
Roberto Ferreira Dias war zu diesem Zeitpunkt übrigens ein hoher Beamter des brasilianischen Gesundheitsministeriums, bis er Anfang Juli entlassen wurde. Inzwischen befindet er sich in Haft: Ihm wird vorgeworfen, bei der Beschaffung von Covid-Impfstoffen Bestechungsgelder verlangt zu haben.
Weitere kritische Aspekte der Pfizer-Verträge können Sie in diesem Artikel nachlesen: ‚Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr‚