Es ist herzzerreißend: Der kleine 6-Jährige sagte noch „Papa geh nicht zur Impfung“. Zwei Monate später ist sein wunderbarer Vater – ein Musiker – tot. Auch wenn – leider – viele unserer Leser das Urteil „selbst schuld“ abgeben werden – uns geht das Schicksal dieser Familie nahe. Wenn man rund um die Uhr von Propaganda eingelullt wird und Mediziner davon sprechen, das Risiko einer Covid-19-Impfung wäre im Vergleich zum Nutzen gering, liegt die „Schuld“ zu großen Teilen auch bei einem System, welches diese Tragödien begünstigt.
Der Musiker Jeff Kimpland aus Syracuse, New York, ließ sich am 13. April mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson impfen. Danach berichtete er über „leichte Kopfschmerzen“. Der Sänger und Songwriter versah sein Facebook-Profil noch am 6. Juni mit einem „ich bin geimpft“-Banner. Sein letztes Lebenszeichen dort erfolgte am 15. Juni – am 19. Juni verstarb er.
Ein direkter Zusammenhang mit der Impfung ist wie in so vielen anderen Fällen nicht klar bewiesen – weshalb ein gesunder 53-Jähriger plötzlich tot umfällt ist – ebenso wie in vielen vergleichbaren Fällen – aber äußerst merkwürdig. Der Todesfall wird als „überraschend“ beschrieben. Ein Musikerkollegen richtete für die Hinterbliebenen eine Spendenseite ein.
War nach überstandener Erkrankung eigentlich natürlich geschützt
Gemessen an den Meinungsäußerungen und Diskussionen auf seiner Facebook-Seite war Kimpland sich der Risiken zumindest teilweise bewusst. Er diskutierte, dass Thrombosen entstehen könnten. Was den Fall besonders traurig macht: Er selbst veröffentlichte auf Facebook, dass sein kleiner 6-Jähriger Sohn ihm von der Impfung mit Johnson & Johnson abriet. Nachdenklich macht auch der Umstand, dass der Musiker bereits an Covid-19 erkrankt war und die Krankheit gut überstanden hatte.
In den USA gab es erst vor Kurzem einen größeren Skandal rund um die Impfstoffe von Johnson & Johnson, 60 Millionen Dosen mussten vernichtet werden.