Eine neu veröffentlichte Studie weist auf ein deutlich erhöhtes Sterblichkeitsrisiko für Kinder auf, die im zweiten Lebensmonat ihr Impfprogramm durchlaufen haben. Die Untersuchung wirft weitere Fragen zum immer weiter ausgeweiteten Impfprogramm auf.
Für Eltern gibt es wohl nichts Schlimmeres, als ihr eigenes Kind zu verlieren. Doch die vielen Impfungen, welche unseren Jüngsten bereits ab kurz nach der Geburt verabreicht werden, könnten genau dazu führen. Zumindest legen dies Untersuchungen aus dem US-Bundesstaat Louisiana nahe, die von Forschern der “Children Health Defense” durchgeführt wurden.
Die Preprint-Analyse mit dem Titel “Increased Mortality Associated with 2-Month Old Infant Vaccinations” von Karl Jablonowski und Brian Hooker basiert auf einem Datensatz von 1.775 Kindern, die zwischen 2013 und 2024 vor ihrem dritten Lebensjahr gestorben waren. Demnach starben Säuglinge, die im zweiten Lebensmonat geimpft wurden, im dritten Monat bis zu 68 Prozent häufiger als jene, die keine Spritzen bekamen. Bei schwarzen Babys lag das Risiko je nach Vakzin 28–74 Prozent höher, bei Mädchen sogar 52–98 Prozent höher, in Extremfällen über 100 Prozent.
Natürlich heißt es reflexartig: “Das kann nicht sein, Impfungen retten Leben, Punkt.” Ja, und die Titanic war unsinkbar, bis sie es nicht mehr war. Was die beiden Forscher hier auf den Tisch knallen, ist kein kontrolliertes Experiment, sondern die Auswertung eines Registers. Mehr noch: Je mehr Impfstoffe bei den Arztbesuchen verabreicht wurden, desto höher war die Sterbequote.
Zwar betonen auch die beiden Forscher, dass dies nur ein Snippet ist und es noch deutlich mehr Untersuchungen braucht, um die Zusammenhänge zwischen den Impfdosen und den Sterblichkeitsraten besser zu verstehen, doch sie weisen auf das Impf-Adjuvans Aluminium hin. Die Kleinsten erhalten teilweise bis zu 1,225 mg Aluminium gespritzt, während die US-amerikanische FDA als Grenzwert nur maximal 0,85 mg erlaubt.
Ungeimpfte Babys hatten im kritischen Zeitfenster die niedrigste Sterblichkeit. Über alle Vergleiche hinweg. Das ist kein endgültiger Beweis – aber es ist ein verdammt guter Grund, die Gesundheitsbehörden zu fragen, warum es hier keine wirkliche Transparenz gibt. Dass einige Impfungen (die Tollwut-Impfung ist ein perfektes Beispiel dafür) Leben retten können, steht wohl außer Frage. Doch wenn Babys schon in ihren ersten Lebensmonaten mit Dutzenden Impfungen konfrontiert werden, die man auch auf längere Zeiträume hinweg aufteilen könnte, darf man sich über Nebenwirkungen und negative gesundheitliche Auswirkungen nicht wundern.
Schlussendlich ist diese Studie auch ein Weckruf, sich intensiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Gerade auch deshalb, weil die Gesundheitsbehörden immer mehr Impfungen vorschreiben und so das Immunsystem der Kleinsten massiv überlasten.
