Schweden liebt Selbstbilder von Toleranz und Weltoffenheit. Doch die Realität ist harsch, gerade auch in Bezug auf Vergewaltigungen von Frauen. Eine umfangreiche Studie verdeutlicht, dass es sich hierbei vor allem um ein importiertes Problem handelt.
Schweden hat ein Vergewaltigungsproblem. Nicht nur, weil die Skandinavier die Definition einer Vergewaltigung deutlich enger fassen als alle anderen Länder der Welt, sondern auch hinsichtlich der Herkunft der Täter. Dies zeigt eine umfangreiche Untersuchung der Verurteilungen. Also der tatsächlichen Schuldigsprechungen, nicht der Anschuldigungen.
In Sweden, nearly two-thirds of rapes are committed by first- and second-generation immigrants.
— William Meijer (@williameijer) December 27, 2025
The authors of this study were previously investigated by Sweden's Ministry of Education for failing to sufficiently evaluate how their research on immigrant rape would "reduce… pic.twitter.com/M7nyEY8sOO
Die Studie mit dem Titel “Immigrant Background and Rape Conviction: A 21-Year Follow-Up Study in Sweden“, veröffentlicht in der Fachpublikation Journal of Interpersonal Violence, zeigt deutlich auf, dass nicht die autochthonen Schweden das Problem sind, sondern vor allem Zuwanderer der ersten und zweiten Generation.
Die Studienautoren verglichen 4.032 wegen Vergewaltigungsdelikten Verurteilte mit 20.160 gematchten Kontrollen, die den Durchschnitt der Bevölkerung repräsentieren. Nur 36,9 Prozent der Verurteilten wurden in Schweden geboren und haben zwei schwedische Eltern. In der Kontrollgruppe ist genau diese Konstellation der gesellschaftliche Normalfall – mit 69,5 Prozent fast doppelt so häufig. Gleichzeitig ist jeder zweite Täter im Ausland geboren, bei den Kontrollen nicht einmal jeder fünfte. Besonders ins Auge fällt die späte Einwanderung: 34,1 Prozent der Täter kamen erst ab 15 Jahren ins Land, bei den Kontrollen nur 11,1 Prozent.
Did you know? Migrants have raped 398 elderly women in Swedish care homes since 2021, including:
— Peter Lloyd (@Suffragent_) December 24, 2025
🟥Melsh Keleta (L) raped a woman with Alzheimer's
🟥Shakir Mahmoud, 34, raped a 100-year-old woman
🟥Mohammed Karrar (R) raped a lady he was bathing
None were deported. 🇸🇪 pic.twitter.com/oG0ljOAcUG
Um das einmal in Korrelation (Verurteiltengruppe zu Kontrollgruppe) zu setzen: Rechnet man die relativen Gruppenanteile gegeneinander, ergibt sich ein deutliches Bild. Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 2,4 früh eingewanderte Zuwanderer, gemessen an ihrer Präsenz in der Kontrollgruppe. Noch deutlicher wird die Schieflage bei später Zuwanderung: Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 6,1 spät eingewanderte Täter, also Personen, die erst im Teenageralter oder danach ins Land kamen. Zusammengenommen bedeutet das: Auf 1 Täter aus der autochthonen Mehrheit kommen 2,8 Täter aus dem Kreis der im Ausland Geborenen.
Der sozioökonomische Graben ist ebenso eindeutig. 35,1 Prozent der Täter lebten im Jahr vor der Verurteilung von Sozialhilfe, in der Kontrollgruppe nur 9,3 Prozent. Täter wohnen im Schnitt in deutlich stärker deprivierten Nachbarschaften und verfügen über ein geringeres Einkommen als die Kontrollen. Doch die Studie zeigt auch: Armut allein erklärt sexuelle Gewalt nicht – sie ist nur der bequemste Teil der politischen Ausrede.
You will see this statistic, there’s basically no disagreement within the scientific community on the disproportionate over representation among non European migrants in rape in Sweden, but because you worship non whites you will continue to defend them knowing that they are… pic.twitter.com/ZWmqOuUjDT
— The Punished Epistemologist (@SlavicWalrus) December 17, 2025
Die klinischen Belastungsfaktoren sind in der Tätergruppe keine Randabweichung, sondern ein massives Cluster. Alkoholstörungen betreffen 14,9 Prozent der Täter, aber nur 3,2 Prozent der Kontrollen. Drogenerkrankungen liegen bei 23,7 Prozent versus 5,1 Prozent. Psychiatrische Diagnosen zeigen ein ähnliches Bild: 13 Prozent bei Tätern, 3,9 Prozent bei Kontrollen. Hier liegt ein Risikokollektiv vor, das weit überproportional von Sucht, psychischer Belastung und staatlicher Alimentierung geprägt ist.
Und dann ist da noch der Faktor, der alles andere überragt: die kriminelle Vorgeschichte. 52 Prozent der Täter hatten vor der Vergewaltigungs-Verurteilung bereits Einträge im schwedischen Kriminalregister. Bei den Kontrollen sind es nur 13,4 Prozent. Frühere Kriminalität ist damit der stärkste Einzelprädiktor für eine spätere Verurteilung wegen Vergewaltigung.
Am Ende bestätigt die Studie nicht nur die Überrepräsentation von Migranten bei Vergewaltigungs-Verurteilungen, sondern auch ein klares, miteinander verwobenes Risikoprofil: späte Einwanderung, kurze Aufenthaltsdauer, hohe Suchtbelastung, häufige psychiatrische Diagnosen, starke Abhängigkeit vom Sozialstaat und eine ausgeprägte kriminelle Vorgeschichte. Die Kontrollgruppe steht für das typische Bevölkerungsprofil, die Tätergruppe für ein extremes Cluster von Belastungsfaktoren.
Schweden habe kein Migrationsproblem, heißt es oft. Doch die Zahlen beweisen: Schweden hat ein Problem mit den Risiken, die es über Jahrzehnte hinweg importiert hat und bis heute nicht in den Griff bekommt. Egal ob es sich nun um die Kriminalität allgemein handelt, oder um die sexuellen Übergriffe auf Frauen im Speziellen.
