Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur

Das Jesusbild der ARD und der St. Maria Kirche Stuttgart, Bildquelle X

Die Verspottung des christlichen Glaubens in Deutschland nimmt tagtäglich neue Formen an. Gratismutig versuchte man den Katholiken im Land eine “Kunst-Installation” der Wokeness aufzuzwingen. Die Amtskirche Stuttgart macht sich damit zu Erfüllungsgehilfen des linksliberalen Zeitgeists und hofft auf Applaus einiger Linksgrüner, die mit Kirche und Religion noch nie etwas am Hut hatten. Scharfe Kritiker sprechen von satanischer Umkehr und Verspottung christlich-religiöser Grundwerte.

Kunst, Kritik und Spott gibt es immer nur gegen die Christen. Eine vergleichbare Aktion, die auf Mohammed und den mohammedanischen Glauben abzielt, ist undenkbar. Dies liegt an der Militanz der Gläubigen, die sich das nicht gefallen lassen würden. Die Christen in Deutschland wurden hingegen jahrzehntelang darauf gedrillt, die linke und die rechte Backe hinzuhalten und jeden Hohn untertänigst zu ertragen.

Bei der Christmette in der römisch-katholischen St. Maria-Kirche in Stuttgart mussten Gläubige vor Ort wie auch im Zwangsgebühren-Fernsehen eine Vorführung ertragen, die alle Grenzen des guten Geschmacks sprengte. Ausgerechnet zum heiligen Fest der Christen wurde die Figur des Jesus als pulsierende Schleimkreatur dargestellt – und dies noch extra mit rotem Licht beleuchtet. So stellt man sich als Katholik eher Dämonen und Wesen der Hölle vor – aber nicht den Erlöser Jesus Christus, schon gar nicht das Jesuskind.

Stolz berichtet der Priester: “Unsere Krippe hier ist das Werk einer jungen Künstlerin, das sie eigens für diesen Gottesdienst geschaffen hat”. Welchem Gott man in Stuttgart dient, ist online umstritten. Der scharfzüngige Regimekritiker Tim Kellner spricht von einer “satanischen Umkehr”.

Sogar den sonst so gleichgeschaltet im Einklang mit der Regierung berichtenden Mainstream-Medien ging diese Darstellung zu weit. “Verstörender Anblick für die Zuschauer der ARD-Christmette” schreibt die NOZ wortgleich mit dem General-Anzeiger und erwähnt einen Ekelfaktor.

Die “Messe” kann man sich hier in der ARD Mediathek noch ansehen. Zur Inszenierung gehörte übrigens auch, dass man das Publikum in den Farben der LGBTQ-Flagge einkleidete und aufreihte. Offensichtlich hält man die Zuseher für so dumm, dass sie das als Zufall wahrnehmen sollen.

Die “linke Kunstwelt” feiert die “Performance” auf Instagram – der Name des Ekel-Schleimwesens lautet “Endwurf”. Dort ist auch zu recherchieren, wer die “Künstlerin” in der Schleimblase sein soll – eine Frau Eleni Sismanidou. Die Dame, deren Name vermuten lässt, dass ihre Familie noch nicht ewig in Deutschland residiert, beschäftigt sich sonst unter anderem mit “sexistischen Mustern in der Kunstszene“. Laut Stuttgarter Zeitung ist die verantwortliche Künstlerin eine Milena Lorek.

Ein Screenshot aus Instagram von der Seite der “Künstlerin” Milena Lorek, als Fotografin der Abbildung wird Patricia Paryz angeführt.

Inwiefern es kulturell und religiös sensibel sein kann, Jesus Christus als “Endwurf” zu bezeichnen, wissen nur Linksextreme und ihre Helfershelfer in der von Steuergeld lebenden Kunstszene sowie die Beitragstäter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Angekündigt wurde die Kunst-Aktion übrigens in der Stuttgarter Zeitung unter dem Titel “„Wollen nicht provozieren“ – echter Mensch liegt an Heiligabend in der Krippe” – für den Fall, dass jemand behauptet, dass man das nicht wissen oder ahnen konnte. Die Erklärung dafür, seit wann Kunst nicht provozieren möchte, bleibt der Artikel schuldig. Künstlerin Milena Lorek erklärte ihre Performance auch auf der offiziellen Seite des SWR in diesem Artikel: “Sie denkt die Krippe anders“.

Der ARD Kundendienst ist hier erreichbar. Wir mahnen zur Höflichkeit.

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