Zu den Feiertagen entfaltete sich an der polnisch-ukrainischen Grenze ein Schauspiel, das mehr über die Realität des Ukrainekriegs verrät als alle Politikerreden zusammen: Stundenlange Staus, festgehalten in Videoaufnahmen, zeigen Tausende Ukrainer, die aus Deutschland und anderen EU-Ländern in ihre Heimat zurückkehrten. Viele von ihnen, die in der Bundesrepublik vom Bürgergeld leben, das der deutsche Steuerzahler großzügig finanziert, schienen plötzlich keine Furcht vor dem angeblich allgegenwärtigen Krieg zu haben.
Krieg ist immer grausam, doch der Ukrainekrieg tobt bekanntlich nicht im gesamten Land. Große Teile sind von direkten Kampfhandlungen verschont. Die Menschen dort gehen ihrem Alltag nach, feiern Feste und reisen sogar ein – wie die Bilder der überfüllten Grenzübergänge beweisen.
Bürgergeld auf Urlaubreise.
— Eddie Graf (@Eddie_1412) December 23, 2025
Grenzübergang in Polen in Richtung Ukraine.
Bis zu 20 Stunden Wartezeit für die Einreise.
Die Ukrainer sind auf dem Weg nach Hause, um Weihnachten zu feiern. pic.twitter.com/tPFEx2yUYv
An der polnisch-ukrainischen Grenze kommt es ausgerechnet über Weihnachten zu massiven Verkehrsstaus – und zwar nicht aus der Ukraine heraus, sondern hinein. Zehntausende vor dem Krieg geflohene Ukrainer, die sich in Westeuropa aufhalten, machen sich über die Feiertage auf den… pic.twitter.com/TU9zlUJEck
— NIUS (@niusde_) December 25, 2025
Zur angeblich allgegenwärtigen Lebensgefahr, die die Bundesregierung so eindringlich beschwört, um die Alimentierung Hunderttausender zu rechtfertigen, passt das nicht. Stattdessen sehen wir Familien in SUVs und Bussen, beladen mit Geschenken und Gepäck, die fröhlich heimwärts ziehen.
Das widerlegt die offiziellen Erzählungen erneut deutlich: Nicht jeder Ukrainer ist ein “Kriegsflüchtling”, der unmöglich in seiner Heimat bleiben könnte. Deutschland gewährte den Ukrainern über Jahre den sofortigen Bürgergeldbezug. Entsprechend wanderten viele lieber in ein fremdes Sozialsystem ein, statt in oder nahe der Heimat zu bleiben. Der zahlenden Bevölkerung wurde erzählt, dass hier Familien aus Trümmerlandschaften kommen würden, jeder Flüchtling ein hilfloses Opfer wäre, das wir mit offenen Armen und offenen Kassen aufnehmen müssten. Opfer, die zu Weihnachten aber freudig in die vermeintlich zerbombte Heimat zurückkehren. Dasselbe Spiel wie bei all den anderen “Flüchtlingen”, die Urlaubsreisen in ihre ach so unsicheren Herkunftsländer unternehmen.
Milliarden an deutschen Steuergeldern fließen hier wie dort in die “Unterstützung” eines korrupten Landes, die Finanzierung eines fremden Kriegs und die Alimentierung von “Flüchtlingen”, die der Definition dieses Wortes ganz und gar nicht entsprechen. Und das, während deutsche Bürger mit stetig steigenden Kosten und einer unablässig wachsenden Abgabenlast kämpfen. Ist das gerecht?
