Nach mRNA-Impfschaden: Biathlon-Spitzensportler Bakken stirbt mit nur 27 Jahren

Symbolbild (C) Report24/KI

Der norwegische Biathlet Sivert Guttorm Bakken verstarb mit nur 27 Jahren. Bei ihm wurde 2021 eine Myokarditis diagnostiziert – sehr wahrscheinlich als Folge der experimentellen mRNA-Genspritzen. Wurde auch er ein Opfer des Corona-Impfwahns?

Eine Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung, ist eigentlich niemals “mild”. Das vernarbte Herzgewebe bleibt vernarbt und kann noch einige Jahre nach der Erkrankung zum Tod führen. Sivert Guttorm Bakken, der sich insgesamt drei mRNA-Spritzen verabreichen ließ und kurz nach dem “Booster” eine Impf-Myokarditis entwickelte, dürfte nun wohl zu den Spätopfern des damaligen Corona-Impfwahns zählen.

Auch wenn die offizielle Todesursache noch nicht bekannt gegeben wurde, dürfte die Sache recht klar sein: Ein ansonsten kerngesunder Spitzensportler, der sich erst in der Saison 2024/25 wieder in die Reihe der Spitzen-Biathleten zurückkämpfen konnte und dann mit nur 27 Jahren während eines Trainingslagers in Italien plötzlich tot im Bett aufgefunden wird? Angesichts der medizinischen Vorgeschichte dürfte die Lage recht klar sein.

Im deutschen Mainstream (z.B. bei ntv) wird – wie so oft üblich – nicht auf die Nebenwirkungen der mRNA-Genspritzen eingegangen. Lediglich die Myokarditis wird erwähnt. Dass er diese direkt nach seiner Booster-Dosis bekam, findet keine Erwähnung. Das mittlerweile längst widerlegte Narrativ, “die Impfung ist sicher und effektiv”, soll von jenen wohl weiterhin nicht angetastet werden, welche sich durch die Bewerbung der Impfung von Anfang an selbst schuldig gemacht haben.

Bei Bakken handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um ein weiteres Impfopfer. Wird sein Tod auch in den offiziellen Statistiken den mRNA-Todesfällen zugerechnet? Oder war wieder einmal alles völlig mysteriös, plötzlich und unerwartet?

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