Immer wieder werden Frauen zu Opfern brutaler sexueller Übergriffe durch Migranten. So kürzlich auch in Belgien, wo ein Afrikaner am frühen Morgen eine Frau vom Fahrrad zerrte und sie dann in den Büschen brutal vergewaltigte.
Ein 25-jähriger Mann aus Ruanda, der in Brüssel wohnhaft ist, zerrte letzten Mittwoch in den frühen Morgenstunden eine Frau vom Fahrrad, die auf dem Weg zur Arbeit war. Daraufhin zog er sie in die Büsche und vergewaltigte sie dort brutal. Passanten, die das Fahrrad entdeckten, alarmierten die Notdienste, weil sie ein Verbrechen vermuteten.
A woman was torn off her bike and raped by a Rwandan migrant in the Belgian city of Kortrijk yesterday. After the rape, he tried to murder the woman but passersby could luckily save her in time. Our media now claim it is due to bad lighting on bike trails.
— Dries Van Langenhove (@DVanLangenhove) December 18, 2025
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“Aufmerksame Passanten bemerkten ein verlassenes Fahrrad am Radweg und alarmierten die Rettungsdienste am Groeninge-Krankenhaus”, sagte Griet De Prest, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Westflandern. “Sanitäter entdeckten daraufhin das Opfer in der Nähe des Weges.” Nach einer kurzen Fahndung wurde der Täter laut dem Nachrichtenportal 7sur7 von der Polizei festgenommen.
Nun droht ihm eine Anklage wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Das Opfer selbst wurde zur medizinischen Behandlung und zur psychologischen Betreuung ins Groeninge-Krankenhaus gebracht. Es ist zu erwarten, dass sie nach diesem Übergriff wohl nie mehr alleine mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren wird. Ein weiteres zerstörtes Leben als Resultat einer liberalen Migrationspolitik, die zu einer Massenzuwanderung junger Männer aus Afrika und dem Nahen Osten führte.
