Wegen Zensurwahn: Trump kappt Tech-Deal mit Großbritannien

(C) Report24/KI

Ein 40 Milliarden Dollar schwerer “Tech Prosperity Deal” zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich wurde von Präsident Trump ausgesetzt. Der Grund dafür: ein zunehmender Zensurwahn der sozialistischen britischen Regierung.

Wo Sozialisten (mit-)regieren, ist die Zensur nicht weit entfernt. So auch in Großbritannien, welches mittlerweile als eine Zensurhochburg gilt, weil jährlich tausende Bürger wegen Social-Media-Posts verhaftet und bestraft werden. In den Vereinigten Staaten, wo die Meinungsfreiheit einen großen Stellenwert besitzt, kommt dies nicht gut an.

Der Disput um die Einschränkung der Meinungsfreiheit geht mittlerweile so weit, dass die US-Regierung unter der Führung von Präsident Donald Trump den Briten (aber auch den EU-Staaten bzw. der Europäischen Union allgemein) mit massiven Konsequenzen droht. Denn die Zensurregimes bedrohen auch die operative Freiheit von US-Unternehmen und US-Bürgern.

Ein erster Schritt ist die Aussetzung des “Tech Prosperity Deals” zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich in Höhe von 40 Milliarden Dollar. Denn die britische Regierung will auch die KI-Chatbots massiven Beschränkungen aussetzen. Doch da die US-Techkonzerne keine limitierten Versionen nur für den britischen Markt entwickeln können (es wäre wirtschaftlich total unsinnig), bedrohen die britischen Pläne die Entwicklung dieser Technologie.

Im Rahmen dieses Deals hätten Microsoft 22 Milliarden Pfund und Google 5 Milliarden Pfund in eine KI-Wachstumszone im Nordosten investiert. Auch weitere Tech-Investitionen wären hinzugekommen und dabei wären mindestens 5.000 gut bezahlte Arbeitsplätze entstanden. Doch das scheint nun (zumindest vorerst) vom Tisch zu sein.

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