Die umstrittenen Covid-Impfungen gehen laut einer niederländischen Untersuchung mit einem erhöhten Risiko für Gürtelrose einher. Diese Erkrankung wird auch mit Hirnschädigungen und Demenz in Verbindung gebracht.
Bereits im Jahr 2023 berichtete Report24 über die zunehmende Zahl an Gürtelrose-Erkrankungen in Österreich, die vom “Standard” dem Coronavirus zugeschrieben wurden, während man dort gleichzeitig dazu aufrief, sich zum Schutz davor gefälligst impfen bzw. boostern zu lassen. Doch eine jüngst veröffentlichte Studie aus den Niederlanden weist auf die umstrittene Impfung selbst als Ursache hin.
Die unter dem Titel “GP Consultations for Herpes Zoster After COVID-19 Vaccination: A Self-Controlled Cohort Study Based on Electronic Health Record Data from the Netherlands” im Journal “Drug Safety” veröffentlichte Studie zeigt auf, dass nach der zweiten Dosis von mRNA-Genspritzen das Erkrankungsrisiko für Gürtelrose um 7 Prozent anstieg, nach der dritten Dosis (Booster) waren es sogar 21 Prozent. Bei den vektorbasierten Impfungen (AstraZeneca) lag das Erkrankungsrisiko bei Männern nach zwei Dosen um 38 Prozent höher als ohne Impfung.
Problematisch sind aber nicht nur die Hautausschläge und die grippeähnlichen Symptome, sondern vor allem die Entzündungen im und rund um das Gehirn. Diese führen insbesondere bei älteren Patienten zu einem deutlich erhöhten Demenzrisiko. Das heißt im Umkehrschluss, dass auch die Corona-Impfungen (vor allem die Booster) über das erhöhte Gürtelrose-Risiko die Demenzerkrankungen in die Höhe treiben dürften.
Die niederländische Untersuchung differenzierte zwischen Impfstofftypen (mRNA versus Vektor) und Marken. Am häufigsten verabreicht wurde Pfizer/BioNTech (69,2 Prozent), gefolgt von Moderna (18,6 Prozent). Das Medianalter lag bei 51 Jahren, womit ein erheblicher Teil der untersuchten Personen in einem Alter war, in dem das Risiko für Gürtelrose und neurologische Folgeschäden bereits relevant ist. Und trotzdem wird weiterhin zur Corona-Boosterei aufgerufen.
