Das EU Zentralkomitee unter der Großen Vorsitzenden Ursula von der Leyen pumpt weitere 90 Milliarden Euro in die Ukraine, obwohl dort Korruptionsskandale 100 Milliarden verschlungen haben, damit der Krieg endlos weitergeführt werden kann. Der EU Bürger fragt sich, cui bono?
Am 19. Dezember 2025 versammelten sich die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zu einem weiteren Ukraine Gipfel. Nachdem der geplante rechtswidrige Diebstahl russischen Vermögens am Widerstand Belgiens, Italiens sowie Ungarns und seiner Verbündeter scheiterte, einigte man sich auf einen zinslosen Kredit von 90 Milliarden Euro an die Ukraine für die Jahre 2026 und 2027, finanziert durch gemeinsame (eigentlich verbotene) EU-Anleihen.
Ein Glücksfall für das europäische Finanzsystem, das durch den Diebstahl ruiniert worden wäre. Ein Glücksfall auch für die europäischen Bürger, denn der Diebstahl von 200 Milliarden Euro von einer Konfliktpartei um sie ihrem Gegner zu schenken, hätte von Russland durchaus als Kriegseintritt der EU gesehen werden können.
Laut dem EU Plan soll Russland der Ukraine das Geld geben, um die 90 Milliarden zurückzuzahlen. Eine Idee, die an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist. Die Ukraine ist pleite, die westlichen Milliardenhilfen sind weg, versickert im Krieg und in der Finanzierung güldener Toiletten. Und Russland wird der Ukraine keinen Cent überweisen, Sieger zahlen nicht.
Stocker glaubt, der EU-Haushalt habe nichts mit Steuern zu tun
Laut Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker ist das aber sowieso alles kein Problem, denn die Kosten der Kredittilgung trägt „der EU-Haushalt“. Na dann, wenn eh „der Haushalt“ alles bezahlt, dann können wir das Steuerzahlen ja einstellen. Stocker hält die Bürger offenbar für völlig verblödet, natürlich haften die Steuerzahler der EU-Staaten für diese Schulden und Österreichs Neutralität wird nebenbei weiter untergraben.
Das Steuergeld fließt in ein Land, in dem laut Schätzung von Professor Steve Hanke von der John Hopkins Universität bis zu 30 % aller ausländischen Hilfen an die Ukraine durch Korruption verloren gegangen sein könnten, bis zu 108 Milliarden USD. In ein Land, in dem laut dem US Thinktank Center for Strategic and International Studies 100 Milliarden an US Militärhilfen verschollen sind. In ein Land, in dem laut New York Times die Regierung Selenskyj Aufsichts und Kontrollgremien systematisch sabotierte um die Korruption wuchern zu lassen (allowing corruption to fester).
Aber verglichen mit der Kernbotschaft des Gipfels sind die Milliarden, die weiter in ein Fass ohne Boden geworfen werden, Petitessen. Denn die Kernbotschaft lautet: Der Krieg soll weitergehen bis zum großen Endsieg, also bis zum Sankt Nimmerleins Tag. Von der Leyen machte klar, dass die Finanzierung der Ukraine über 2027 hinaus im nächsten EU-Budget verankert werden soll. Der europäische Steuerzahler soll ad infinitum hunderte Milliarden in die größte Geldwaschmaschine des Planeten stecken.
Selenskyj wartet auf den Tod von Donald Trump
Wolodymyr Selenskyj, der ukrainische Präsident, dreht überhaupt völlig durch. In einer Pressekonferenz spekulierte er, die US-Position zur NATO-Mitgliedschaft der Ukraine könnte sich ändern, wenn “jemand stirbt”, eine kaum verhüllte Anspielung auf Donald Trump. Nach dem Tod Trumps hofft Selenskyj auf einen NATO Beitritt unter seinem Nachfolger und damit auf einen Kriegseintritt der NATO. Er hofft auf den dritten Weltkrieg. Trumps Reaktion auf den Wunsch nach seinem raschen Ableben lässt sich erahnen, seine Zuneigung zu Selenskyj dürfte weiter ins Negative drehen.
Der grassierende Irrsinn der Brüsseler Eliten und des Kiewer Regimes ist selten so offen zu Tage getreten. Aber sie können nicht mehr zurück, ihre politische Zukunft hängt am Krieg. Ebenso wie hunderte Milliarden an europäischem Steuergeld, die verschoben werden können. Es ist nur die Frage, ob die Rechnung nicht ohne den Wirt, das ukrainische Volk und vor allem das ukrainische Militär, gemacht wurde. Dort könnte die Aussicht, sich noch jahrelang für eine verlorene Sache verheizen zu lassen, auf offene Auflehnung stoßen. Ebenso wie das Brüsseler Zentralkomitee den Bogen überspannt hat. Der Widerstand gegen die EU Zentralregierung nimmt an Fahrt auf, Frau von der Leyen und ihre Unterstützer dürfen sich warm anziehen. Der Völkerkerker EU wird an der Ukraine zerbrechen, was für Europas gute Zukunft essenziell ist.
