Die EU-Staats- und Regierungschefs (natürlich nicht alle) haben sich darauf geeinigt, der Ukraine über die nächsten zwei Jahre 90 Milliarden Euro zinslos zu leihen. Die Zinsen zahlen die EU-Steuerzahler und die Kleptokraten drüben füllen sich weiter die Taschen.
In der Europäischen Union regiert der Irrsinn. Nun gut, nicht überall, weil immerhin Länder wie Ungarn, die Slowakei und Tschechien erklärt haben, das nicht mittragen zu wollen, doch der Rest der Staats- und Regierungschefs er EU-Staaten hat sich dazu entschieden, in den nächsten beiden Jahren insgesamt 90 Milliarden Euro an Schulden aufzunehmen (denn die eigenen Staatskassen sind ja leer), die Zinskosten dafür zu übernehmen und dieses Geld der Ukraine zinslos zukommen zu lassen.
90 Milliarden Euro – nicht für die Menschen in der #Ukraine, sondern für die Fortführung des Krieges, für Tod, Vernichtung & Zerstörung.
— Ernst Wolff (@wolff_ernst) December 19, 2025
Ein schwarzer Tag für Europa. pic.twitter.com/pg1j8nUFhU
Ein Land, das gerade von einem Korruptionsskandal in den nächsten taumelt, eine Kleptokratie sondergleichen, wird mit noch mehr Geld auf Kosten der europäischen Steuerzahler zugeschüttet. Die Bundeskanzler Merz und Stocker verkaufen diesen Raubzug an den eigenen Steuerzahlern als moralischen Erfolg, obwohl den beiden eigentlich klar sein müsste, dass dieses Geld ziemlich sicher auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
UPDATE Österreich
— Gerald markel (@MarkelGerald) December 19, 2025
Österreich haftet nun mit ein paar Milliarden Euro mehr für das korrupteste Land der Welt
Während unsere Nachbarn Ungarn, die Slowakei und Tschechien den Wahnsinn, weitere 90 Milliarden in Banderistan zu versenken, nicht mitgemacht haben, hatte der…
Würde man mit den Russen reden, die diesen Staat seit der Unabhängigkeit aus geopolitischen Gründen bis zum Maidan-Putsch mit Darlehen und massiv subventioniertem Erdgas am Leben gehalten haben, hätten die Politdarsteller im Westen vielleicht verstanden, dass es ein ziemlich teures Unterfangen ist, sich dieses als Staat getarntes Finanzloch als braves Haustier zu halten. Denn seit eh und je bedienen sich Spitzenpolitiker und Oligarchen an den Geldflüssen aus dem Ausland, während die marode Infrastruktur weiter vor sich hinrottet. Nun ja, bei den ganzen Fuhrparks mit Porsches, Lamborghinis, Mercedes und anderen Luxuskarren machts ja nichts aus, wenn da mal bei einem Auto ein paar Schlaglochschäden repariert werden müssen.
Merz, Stocker, Macron und Co. haben die Europäer wieder einmal verkauft und verraten, während sie den Bürgern weismachen wollen, dass Russland das ja vielleicht irgendwann einmal in Form von Reparationen zurückzahlen würde. Doch sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn der Kreml dürfte sich einem Versailles 2.0 wohl eher nicht beugen.
