Verspottete linker Hammerbanden-Chef vor Gericht ermordete Juden?

KI-generierte Version auf Basis aller Details der realen Begebenheit

In einem Akt, der an Zynismus kaum zu überbieten ist, betrat Johann G., der mutmaßliche Chef der linksextremen “Hammerbande”, am 25. November 2025 den Saal des Oberlandesgerichts Dresden – grinsend und mit einem T-Shirt, das den Aufdruck “NOVA-Festival” trug. Dieser Name steht für das Supernova-Musikfestival in Israel, wo am 7. Oktober 2023 Hunderte unschuldige Menschen, größtenteils Juden, von Hamas-Terroristen abgeschlachtet wurden. Verhöhnte er die Opfer?

In Zeiten, in denen deutsche Linksextreme offen gegen Israel hetzen, erscheint dieser Vorfall alles andere als zufällig. G., der wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung angeklagt ist, posierte damit vor Anhängern, die ihm applaudierten – ein Skandal, der die Abgründe der linken Szene offenlegt.

Die “Hammerbande”, auch als “Antifa Ost” bekannt, wird beschuldigt, von 2018 bis 2023 neun brutale Angriffe auf mutmaßliche Rechte verübt zu haben – mit Hämmern und Schlagstöcken. G., 32 Jahre alt und jahrelang auf der Flucht, gilt als Rädelsführer einer Gruppe, die von Ungarn und den USA als Terrororganisation eingestuft wird. Im Dresdner Prozess, der bis 2027 dauern könnte, steht er mit sechs Mitangeklagten vor Gericht.

Doch statt Reue zu zeigen, wählte er ausgerechnet dieses T-Shirt, das an eines der grausamsten Massaker der jüngeren Geschichte erinnert. Prominente Kritiker wie der Ökonom Stefan Homburg sehen darin eine klare Verhöhnung der von Hamas ermordeten Israelis – ein Vorwurf, der in regimekritischen Kreisen weit verbreitet ist und die Debatte über linken Antisemitismus neu entfacht. Homburg schrieb: “Bandenchef Johann G. trägt ein Shirt mit dem Aufdruck ‘NOVA-Festival’, um Hunderte von der Hamas ermordete Israelis zu verhöhnen.”

Der Überfall auf das Nova-Festival war ein Akt purer Barbarei. Am Morgen des 7. Oktobers 2023 stürmten Hamas-Militante das Gelände des Supernova Sukkot Gathering nahe dem Kibbuz Re’im in Israel. Bewaffnet mit Granaten, Gewehren und Messern, warfen sie zunächst Schock- und Splittergranaten in die Menge, um Panik zu erzeugen. Dann schossen sie wahllos auf die Flüchtenden – viele davon junge Israelis im Alter von 20 bis 30 Jahren, die friedlich bei einem Trance-Musikfestival feierten. (Hintergründe zu diesem Terrorangriff: https://october7files.com/ und hamas-massacre.net).

Die Täter, Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Hamas, entführten zudem Dutzende in den Gazastreifen, wo sie Folter, Vergewaltigungen und weitere Grausamkeiten erlitten. Insgesamt starben 364 Zivilisten am Festival, Teil der 1.195 Opfer des gesamten Hamas-Angriffs jenes Tages. Viele Leichen wiesen Spuren extremer Gewalt auf, darunter Verbrennungen und sexuelle Misshandlungen – ein Massaker, das die Welt schockierte und als “Genozid” eingestuft wird.

Die unschuldigen Opfer waren größtenteils junge Juden und Israelis, die nichts weiter taten, als Musik zu genießen. Unter ihnen Musiker, Studenten und Familienväter – Menschen wie die 22-jährige Shani Louk, die entführt, geschändet und ermordet wurde. Man soll sich selbst noch an der Leiche vergangen haben. Die Täter hingegen: Hamas-Kämpfer, die den Angriff als Teil eines größeren Terrors gegen Israel planten. Berichte der UN und unabhängiger Kommissionen bestätigen, dass die Gewalt systematisch war, inklusive sexueller Übergriffe an mehreren Orten. Dieses Blutbad markiert den brutalsten Angriff auf Juden seit dem Holocaust und unterstreicht die anhaltende Bedrohung durch islamistischen Terror.

In diesem Kontext wirkt G.s T-Shirt-Auftritt umso perfider. Deutsche Linke und Linksextreme agitieren seit der Gaza-Krise bösartig gegen Israel und lebende Juden. Was früher als “Israelkritik” getarnt wurde, entpuppt sich nun als offener Hass – genährt durch die Allianz mit palästinensischen Gruppen. Die “palästinensische” Befreiungsorganisation (PLO), deren Hauptfraktion die Fatah ist, ist seit Jahrzehnten in der Sozialistischen Internationale vertreten, zu der auch deutsche Linke wie die SPD gehören.

Viele PLO-Fraktionen sind sozialistisch ausgerichtet, und Verbindungen zu westlichen Linken reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Linksextreme in Deutschland nutzen den Nahost-Konflikt, um Antisemitismus zu schüren – wie Berichte über steigende judenfeindliche Vorfälle zeigen, oft aus linken und islamistischen Kreisen. Extremisten aller Art instrumentalisieren den Krieg, um Hass zu säen, und die Linke verbirgt ihren Judenhass hinter “Anti-Zionismus”.

Man höre auch die andere Seite: G.s Anwalt, Dr. Martin Schaar, behauptete, das T-Shirt sei ein “uneingeschränktes Solidaritätsbekenntnis” zu den Opfern des 7. Oktobers gewesen. Die Justizvollzugsanstalt Dresden habe es beschlagnahmt, um “Unruhen” zu vermeiden, was die Verteidigung als “abwegig” kritisiert und gerichtlich anfechtet. Dennoch: In Anbetracht der politischen Lage bleibt der Verdacht der Verhöhnung bestehen – ein Symptom tieferer Abgründe in der linken Szene. Es ist faktisch denkunmöglich, dass sich ein linksextremer Terrorist nicht mit den Tätern, sondern mit den Opfern in Gaza solidarisieren könnte.

Die Antifa Ost, auch bekannt als Hammerbande, wurde von den USA als ausländische Terrororganisation (Foreign Terrorist Organization, FTO) eingestuft – eine Maßnahme, die am 20. November 2025 in Kraft trat und Teil einer breiten Offensive der Trump-Regierung gegen linksextreme Netzwerke ist. Bereits am 13. November 2025 hatte das State Department die Gruppe als Specially Designated Global Terrorist (SDGT) klassifiziert, was sie offiziell zu einer transnationalen Bedrohung macht, vergleichbar mit Al-Qaida oder dem IS.

Praktisch bedeutet diese Einstufung harte Sanktionen: Alle Vermögenswerte der Gruppe und ihrer Mitglieder in den USA oder im Besitz US-Bürger werden eingefroren, was finanzielle Transaktionen unmöglich macht. US-Personen dürfen keinerlei Geschäfte mit ihnen tätigen, und die bewusste Unterstützung – sei es finanziell, logistisch oder propagandistisch – gilt als Straftat mit hohen Haftstrafen. Zudem verlieren die gesamte Organisation und ihre Anhänger das Recht auf Einreise in die USA, was ihre internationale Vernetzung massiv behindert und sie isoliert. Diese Konsequenzen unterstreichen, wie ernst die USA die brutalen Hammer-Angriffe der Gruppe in Deutschland und Ungarn nehmen – ein klares Signal, dass linke Gewalt von rechtschaffener Politik nicht länger toleriert wird.

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