Blutiger Macheten-Überfall durch migrantische Kinder auf Kiosk in Dortmund

Symbolbild: KI

Ein Überfall auf einen Kiosk hat am vergangenen Wochenende Dortmund erschüttert – nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Brutalität, sondern vor allem wegen des Alters der mutmaßlichen Täter. Zwei 13-jährige Kinder – ein Syrer und ein Deutsch-Bulgare – sollen einen Kioskbetreiber attackiert, mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt und ihm anschließend mit einer Machete den Daumen abgehackt haben. Der Staat gibt sich gegenüber solch brutalen Minderjährigen machtlos.

In der Nacht auf Samstag, 29. November, waren die beiden 13-jährigen Jungen, laut BILD bewaffnet mit Machete, Pfefferspray und Pistole, in den Kiosk in der Nähe des Borsigplatzes gestürmt und hatten dem 37-jährigen syrischen Inhaber unvermittelt das Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Dann schlugen sie mit einer Machete auf den Kopf des Mannes ein. Als dieser schützend die Hände nach oben riss, schlugen die Angreifer ihm den Daumen der linken Hand ab. Auch an der rechten Hand wurden Finger fast abgetrennt. Zudem erlitt das Opfer schwere Verletzungen an Brust und Bein.

Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft erlitt das Opfer schwere Verletzungen, schwebte aber nicht in Lebensgefahr. Der Mann wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Ein Ärzteteam operierte ihn mehrere Stunden.

Einsatzkräfte der Polizei konnten die beiden Jungen – es soll sich um einen Syrer und einen Deutsch-Bulgaren handeln – noch in Tatortnähe aufspüren. Sie hatten sowohl das erbeutete Bargeld als auch die Waffen noch bei sich.

Da sie mit 13 Jahren strafunmündig sind (in Deutschland beginnt die strafrechtliche Verantwortlichkeit ab 14 Jahren), wurden sie – trotz der Schwere der Tat – auf Anweisung der Staatsanwaltschaft und des Jugendamtes den Erziehungsberechtigten übergeben. Mindestens einer der Täter soll dem Jugendamt bereits als gefährlich bekannt sein.

Mehr als ein Messertrageverbot droht nicht

Eine Mordkommission ermittelt (obwohl keine strafrechtliche Anklage gegen die Täter erhoben werden darf), da die Tat tödlich hätte enden können. Derweil prüft die Polizei, ob gegen die beiden Tatverdächtigen ein Messertrageverbot angeordnet werden kann. Als ob das etwas ändern würde …

Dass zwei Kinder einen Raubüberfall planen, ein Opfer mit Pfefferspray außer Gefecht setzen und anschließend mit einer Machete attackieren, zeigt, was viele nicht wahrhaben wollen: Auch Kinder können gefährlich sein. Sogar extrem gefährlich, wie dieser Fall zeigt. Da sie strafunmündig sind, müssen die beiden Macheten-Räuber keine Konsequenzen fürchten – selbst bei einer lebensgefährlichen Attacke bleibt nur die Übergabe an Jugendamt und Erziehungsberechtigte. Ein gesetzlicher Automatismus, der in Fällen wie diesem wie ein schlechter Witz wirkt. Während das Opfer schwer verletzt im Krankenhaus liegt, schlafen die Täter am selben Abend wieder in ihrem Kinderzimmer. Deutschlands Gesetze wirken angesichts importierter Gewalt aus der Zeit gefallen.

Die Bundesrepublik hat ein Gewaltproblem unter Minderjährigen, das niemand mehr wegreden kann – verursacht vor allem durch die unkontrollierte Massenzuwanderung. Natürlich brauchen Kinder Schutz, aber auch die Öffentlichkeit erwartet Schutz vor gefährlichen Minderjährigen. Eine Herabsetzung der Strafmündigkeit ist längst überfällig.

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