Freie Uni Berlin: Kurse für linksextreme Nachwuchsverbrecher im Angebot

Symbolbild (C) Report24/KI

Die deutschen Universitäten verkommen zusehends zu Horten linksextremistischer Ideologien. So wohl auch die Freie Universität Berlin, welche sich augenscheinlich als Ausbildungszentrum für Linksterroristen versteht. Entsprechende Schulungen werden dort angeboten.

An der Freien Universität Berlin gibt es offensichtlich eine Kaderschmiede für linksextremistische Straftäter. Die sogenannte “Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a)” bietet dort nämlich unter anderem ein Programm mit dem Namen “Adbusting: Militär-Werbung mit minimalinvasivem Vandalismus bekämpfen” an. Beworben wird dies laut einem Bericht von “Tichys Einblick” auch auf der linksextremistischen Seite “Indymedia”, und zwar mit den Worten:

“Militär-Werbung im öffentlichen Raum wird immer alltäglicher. Der Kampf gegen die millionenschweren Werbebudgets des Militärs scheint aussichtslos. Doch Werbung im öffentlichen Raum ist besonders gut angreifbar. Kaum jemand mag Werbung, und die zahlreichen Werbeanlagen im öffentlichen Raum lassen sich unmöglich 24/7 bewachen. Hier setzt die antimilitaristische Kommunikations-Guerilla aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) mit Adbusting-Kampagnen an. Werbeplakate können gestohlen, übermalt und überklebt werden, um die Botschaft bis zur Unkenntlichkeit zu verzerren.”

Demnach solle man diesen staatsfeindlichen Kriminellen-Workshop, der eigentlich als Aufruf zu Straftaten juristische Ermittlungen nach sich ziehen müsste, dann besuchen, wenn man “mit Kommunikations-Guerilla gegen Militär und Polizei aktiv werden” möchte. Doch da der Verfassungsschutz zu sehr mit dem K(r)ampf gegen Rechts beschäftigt und auf dem linken Auge ohnehin blind ist, darf man wohl noch etwas darauf warten, dass dieser oder andere staatliche Ermittlungsbehörden aktiv werden.

Unterstützt wird das alles zudem noch vom “Allgemeinen Studenten-Ausschuss” (AStA) der Universität, welcher ausdrücklich zu diesem staatsfeindlichen Straftaten-Workshop einlädt. Doch weder die Universitätsleitung noch die Staatsanwaltschaft oder der Berliner Senat scheinen irgendwie auch nur ein Interesse daran zu haben, etwas dagegen zu unternehmen. Im Gegenteil: Linksextremistische Strukturen werden in der deutschen Hauptstadt weiterhin brav gefördert. Und wenn die Steuergelder an Gruppen fließen, die danach Staatseigentum (auch mit Steuergeld finanziert) zerstören und gegen Staatsbedienstete (Polizisten und Soldaten) vorgehen – dann ist das eben so.

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