Die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation sorgt für Chaos in Gießen. Zehntausende Linksextremisten wollen die Gründung mit aller Gewalt verhindern. Die linksradikalen Antidemokraten und Freiheitsfeinde sind die wahre Gefahr.
Gießen steht am Rand des Ausnahmezustands, und die Alarmglocken läuten nicht wegen der AfD, sondern wegen einer ganzen Armada linksextremer Chaoten. Die Stadt mit knapp 90.000 Einwohnern wird am Wochenende zur Hochburg der antidemokratischen Gewalt: 50.000 Linksextremisten und Unterstützer sollen anreisen, um eine völlig legale Gründung der AfD-Jugendorganisation zu verhindern. Wer kann bleibt zu Hause, Händler schließen ihre Läden, das Stadttheater sagt Aufführungen ab, und selbst die Bundeswehr rät Soldaten von Reisen durch die Stadt ab – alles, weil eine demokratisch legitimierte Partei eine neue Jugendorganisation gründen will.
Am Frankfurter Hauptbahnhof haben sich mehrere Hundert Menschen versammelt, um gemeinsam zum Demonstrieren nach #Gießen zu fahren. Warnwesten und Stadtpläne werden verteilt. Die Halle, in der sich die AfD treffen will, ist als Kothaufen eingezeichnet. pic.twitter.com/Vceqcto6To
— Sebastian Gubernator (@SGubernator) November 29, 2025
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) erklärte, man müsse “gut vorbereitet” sein. Hundertschaften der Polizei, Pferdestaffeln und insgesamt 5.000 Einsatzkräfte werden mobilisiert, um das zu erwartende Chaos zu bändigen. Doch während Poseck sich verbal windet, wird die Situation vor Ort schon lange nicht mehr vom Gesetz geregelt, sondern vom Terror der Straße. Wer genau Gewalt ausübt, wird verdreht, denn die “Gefahr” soll angeblich von der AfD ausgehen und nicht von antidemokratischen Linksterroristen. Die Realität und die offiziellen Narrative driften hier meilenweit auseinander.
Guten Morgen aus #Gießen!
— Polizei Mittelhessen (@Polizei_MH) November 29, 2025
Wir sind weiterhin für euch im Einsatz, um den sicheren Verlauf aller Versammlungen zu gewährleisten und damit die Rechte aller zu sichern.
Aktuelle Infos zum Einsatz bekommt ihr über unsere Social Media Accounts auf X, Instagram & WhatsApp.#2911GI pic.twitter.com/xnhKiunud3
Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) führt seine Stadt in politischer Panik. Rechtswidrig versuchte er, die Betreiber der Hessenhallen unter Druck zu setzen, den Mietvertrag mit der AfD zu kündigen – ein klarer Verstoß gegen die Pflicht zur politischen Neutralität einer öffentlich geförderten Einrichtung. Da der Versuch scheiterte, lädt Becher nun offen zu Protesten ein. Ein Kampf für die “Freiheit und Demokratie” lautet die Parole. Durchgeführt von freiheitsfeindlichen, linksextremistischen Antidemokraten gegen eine demokratische Partei, die sich für mehr Freiheit und für mehr Bürgerrechte einsetzt.
Die linke Szene plant dabei keine normale Demonstration, sondern ein Spektakel des Terrors. Das Bündnis „Widersetzen“ mobilisiert Hunderte Busse aus 50 Städten, flankiert von Zuganreisen, um die Anfahrtswege der AfD-Delegierten zu blockieren und deren Veranstaltung zu sabotieren. Der sogenannte “Adenauer SRP+”-Bus des Zentrums für Politische Schönheit, berühmt für Nebelmaschinen und Flugschutzsirenen, steht bereit, die Veranstaltung akustisch und visuell zu stören – ein Instrument des politischen Einschüchterungsterrors, dessen Einsatz bereits das Sommerinterview der ARD mit Alice Weidel massiv störte.
#Gießen
— Andreas M. Höfner (@AHoefner_AFD) November 28, 2025
Die Schüler wissen es noch nicht, aber die Mehrheit von ihnen wird schon bald mit uns für die Zukunft der Heimat stehen.
Denn auch ihnen wurde die Zukunft genommen.
Es gibt nur eine Chance für die Jugend: AfD.
🇩🇪🤝🏼 pic.twitter.com/JQ8dzDrFzS
Wer anreist, riskiert Sachbeschädigung, persönliche Einschüchterung, gewaltsame Übergriffe und einen Spießrutenlauf durch Gießens Straßen. Die Stadt wird zu einem Labor für linke Angst- und Kontrollpolitik, und die demokratische Partei, deren Gründung einer Jugendorganisation Anlass ist, wird zum Sündenbock gemacht. Währenddessen erklären Medien und Politik reflexhaft, man müsse “die AfD kritisieren können”, doch Gewalt dürfe nicht die Antwort sein. Die Realität: Gewalt wird nicht von rechts erwartet, sondern von den selbsternannten Hütern der Moral und der Demokratie.
In den Hessenhallen, auf der Westseite der Lahn, will die AfD-Jugend unter dem Namen “Generation Deutschland” ihren Gründungsparteitag abhalten. Vorsitzender soll der Brandenburger Landtagsabgeordnete Jean-Pascal Hohm werden. Hohm macht klar: Dies ist ein demokratischer Akt, und die Blockadeversuche durch die extreme Linke entlarven die wahren Demokratiefeinde.
