Gewaltmob wütet in New York – Notruf verweist die Bürger an Lebensqualität-Telefon

Symbolbild (C) Report24/KI

New York hat ein Sicherheitsproblem. Die Notrufzentrale hält es nämlich nicht für nötig, die Polizei zu Randale und Straßenterror zu schicken. Dies sei ein Problem mit der “Lebensqualität”, also nur ein kleines Alltagsproblem.

In Queens haben Dutzende Randalierer mehrere Straßen blockiert, Autos beschädigt, Anwohner bedroht und einen Wagen in Brand gesetzt. Hausbesitzer, die sich gegen die Gruppe stellten, kassierten Schläge. Währenddessen wählten Anwohner in Panik den Notruf 911 und bekamen laut New York Post die absurde Antwort, es handle sich um ein “Quality-of-Life”-Problem. Man solle dafür 311 wählen, weil man für solche Unannehmlichkeiten ja nicht gleich mit großen Polizeikräften anrücken müsse und dies kein Notfall sei.

Das “Quality of Life Team” wird von der linken Stadtverwaltung als neue Initiative in Sachen Beschwerdestelle für kleinere Unannehmlichkeiten präsentiert. Die Aufgabenliste: Lärm, falsch geparkte Fahrzeuge, verlassene Autos, Bürokratiepflege gegenüber Geschäften. Keine Rede von Straßenterror, brennenden Fahrzeugen oder Angriffen auf Anwohner. Nun ja, für die Linken, die ja generell kein Problem mit der Zerstörung fremden Eigentums zu haben scheinen, sind solche Vorfälle wohl auch nur eine kleine Einschränkung der Lebensqualität der betroffenen Menschen. Nichts Ernsthaftes also, zumal es sich ja “nur” um eine Gegend handelt, in der vorwiegend wohlhabendere Weiße wohnen.

Die Polizei rückte erst an, als der Mob verschwunden war und nur noch ein ausgebranntes Wrack übrig blieb. Die spätere offizielle Erklärung verweist auf Überlastung des zuständigen 109. Reviers. Dies dürfte ein kleiner Vorgeschmack darauf sein, was die New Yorker nun mit ihrem mohammedanischen Sozialisten-Bürgermeister erwartet, der gegen Wohlhabende hetzt und der Polizei die Mittel streichen will. Und wer weiß, vielleicht wird der “Big Apple” bald eine Mischung aus Caracas und Kabul…

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