Eine Berliner Medizinerin bestätigt in einer Bundestagssitzung die Gefahren des Corona-Spike-Proteins. Ihre Aussagen werfen Fragen zur Impfpolitik und deren Folgen auf.
Ein Kommentar von Chris Veber
Prof. Dr. med. Carmen Scheibenbogen von der Charité Berlin hat in der Sitzung der Enquete-Kommission „Aufarbeitung der Corona-Plandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“ am 10. November 2025 klare Worte gefunden. Sie beschreibt das Corona-Spike-Protein als gefährliches Protein, das stark immunogen wirkt und das Immunsystem dazu verleitet, sich gegen körpereigene Strukturen zu richten. Zudem gebe es Daten, die auf eine längere Verweildauer im Körper nach der Impfung hindeuten.
Diese Aussagen stammen aus einer Anhörung im Deutschen Bundestag, wo Experten die Plandemiebilanz ziehen. Die Kommission tagt in Berlin, um Lehren aus der Krise zu ziehen, inmitten anhaltender Debatten über Long Covid und Impfnebenwirkungen. Scheibenbogen, eine Spezialistin für Immunologie, sprach als Sachverständige und betonte die Toxizität des Proteins, das sowohl für das Virus als auch für die mRNA-Spritzmittel zentral ist. Diese Enthüllung passt nahtlos zu den Warnungen, die während der Plandemie als Verschwörungstheorien abgetan wurden.
Das Spike-Protein gilt nun offiziell als der Krankmacher, der Autoimmunreaktionen auslöst. Bei einer natürlichen Infektion dringt es nur in die Schleimhäute der Atemwege ein, falls das Virus nicht vom Immunsystem eliminiert wird. Die Impfung hingegen zwingt den Körper, das Spike-Protein in unbekannten Mengen und für eine unbestimmte Dauer selbst zu produzieren – und das in allen Zellen, die die mRNA-Substanz aufnehmen. Die Injektion überwindet Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke, erreicht Blutgefäße, Fortpflanzungsorgane und das Gehirn. Eine solche systemische Exposition birgt Risiken, die eine bloße Infektion im Rachenraum nie erreichen würde. Aber als brave System-Medizinerin und Coronistin zieht Scheibenbogen daraus den Schluss, dass Impfungen dennoch sinnvoll seien, da sie das Risiko für Long Covid senken. Ein Widerspruch in sich.
LongCovid versus Impfschaden
— Stefan Homburg (@SHomburg) November 11, 2025
Gestern war man sich in der Bundestags-EK einig: Das Spike-Protein ist der Krankmacher.
Unklar blieb nur, warum man es sich in den Körper spritzen lassen sollte, um einer Infektion im Rachen vorzubeugen.
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Die Begründung für diese Empfehlung bleibt nebulos. Während Scheibenbogen die Gefahren des Proteins anerkennt, ignoriert sie die Implikationen für Geimpfte. Eine Gensubstanz zu injizieren, die den Körper in eine Fabrik für toxische Proteine verwandelt, erscheint mir persönlich riskant. Die Plandemiepolitik hat Millionen zu Impfungen gedrängt, ohne jede transparente Risikoabwägung. Nun bestätigt eine Charité-Professorin, was Querdenker seit Jahren wissen: Das Spike-Protein ist der Übeltäter bei Corona und die Impfung multipliziert seine Präsenz im Körper. Wenn Körperzellen gezwungen werden, Spike-Proteine auszubilden, werden sie zur Beute des eigenen Immunsystems.
Eine einfache Methode könnte endgültig Klarheit schaffen: die Erfassung absoluter Todes- und Krankheitszahlen unter Geimpften und Ungeimpften pro 100.000 Bürger und Jahr, strukturiert nach Altersgruppen. Solche Daten würden enthüllen, ob die mRNA-Spritze einen positiven Effekt hatte. Aber wundersamerweise fehlen offiziell in Auftrag gegebene vergleichende Studien. Die Regierung zeigt kein Interesse an solchen Auswertungen, schließlich könnten sie Beweise gegen die eigene Politik und für eigene Verbrechen liefern. Denn was Frau Dr. Scheibenbogen jetzt so en passant bestätigte, die Gefährlichkeit der Gen-Spritzung, welche das Spike-Protein von körpereigenen Zellen produzieren lässt, das war schon lange bekannt. Jeder konnte es wissen, jeder Entscheidungsträger wusste es. Aber dann wäre das Impfregime in sich zusammengebrochen. Und diesen Verlust an Macht und Geld konnte unsere Regierung nicht riskieren.
