Die FPÖ hat die Herzen der jungen Österreicher und fleißigen Arbeiter erobert, wie die letzten Nationalratswahlen belegen. Die Blauen verkörpern die Kraft des Wandels zum Guten, während die Ömpel-Koalition an allen Fronten verliert. Die Politik des Untergangs hat keine Unterstützer mehr.
Ein Kommentar von Chris Veber
Österreich erlebt einen radikalen politischen Wandel. Die Nationalratswahl 2024 hat es bewiesen, die FPÖ wurde mit 27 Prozent bei Wählern unter 35 Jahren und 37 Prozent bei Wählern unter 60 Jahren die stärkste Kraft. Gleichzeitig führte sie bei Arbeitern und Angestellten, mit 50 Prozent Stimmenanteil unter den Arbeitern.
Die Blauen um Herbert Kickl stehen für vernünftige Realpolitik statt linksgrüner Wokeness und das in Fabriken, auf Baustellen – sogar in Wiens Vororten. Seit der Wahl 2024 hält sich dieser Trend in den Sonntagsfragen, aktuell kommt die FPÖ auf 38 Prozent aller Wahlberechtigten, mehr als SPÖ und ÖVP zusammen. Das Volk wendet sich von der Einheitspartei Unserer Demokratie™ ab, angeführt von den Jungen und Werktätigen.
Junge Menschen spüren den Verfall des Staates und der Gesellschaft am eigenen Leib, da sie in ihren Schulen zur Minderheit geworden sind, umringt von Parallelgesellschaften. Auf den Straßen Wiens marodieren Talahon-Banden nachts durch die Gassen, worüber laut geschwiegen wird, weil es die heilige Kuh Diversität™ in Frage stellt. Unsere Jugend erkennt klar, dass das Land in 20 Jahren nicht mehr ihres sein wird, solange unsere Grenzen offen bleiben und der Asylmissbrauch ungebremst weitergeht. Einzig die FPÖ fordert Remigration und Grenzsicherung, also reinen Hausverstand, den die Jungen als überfällige Befreiung vom Joch der gewalttätigen Buntheit empfinden. Daher halten die Blauen bei unter 60-Jährigen 37 Prozent und die Grünen nur 7 Prozent.
Die Arbeiterklasse folgt dem Beispiel mit noch größerer Entschiedenheit, denn wer morgens um fünf Uhr aufsteht und in der freien Wirtschaft schuftet, hat weder Geduld noch Zeit für linksgrüne Träumereien. Die CO2-Neutralitäts-Ideologie der Ömpel treibt Fabriken entweder in den Konkurs oder ins Ausland. Degrowth für die Klimaziele des EU-Zentralkomitees. Die Inflation, angestoßen von der Regierung mit den Plandemiemaßnahmen und angeheizt durch die Ömpel durch Klimawahn und Russenhass, frisst die Kaufkraft auf, sodass einem Schweißer mit 2.200 Euro netto (entspricht Arbeitgeberbrutto von 55.500 jährlich!) nach Miete, Strom und Sprit nichts zum Leben übrig bleibt. Und er weiß, seine Kinder werden es noch schlechter haben, wenn sich an unserer Politik nichts ändert. Die FPÖ erkennt das als einzige und setzt auf Steuersenkungen, Deregulierung sowie Schutz vor dem Brüsseler Wahnsinn.
Arbeiter und Angestellte wählen daher Blau. Sogar die Unternehmer, die letzten der Subventionen wegen verbliebenen ÖVP-Treuen, orientieren sich nun um. Bei den Wahlen lagen ÖVP und FPÖ noch gleichauf, bei Neuwahlen dürfte die FPÖ der ÖVP uneinholbar davonziehen. Auch ein ÖVPler will fürs Klima nicht pleitegehen.
Das Komplettversagen der Politik der Einheitsparteien Unserer Demokratie™ hat eine Massenflucht der Wähler ausgelöst und nur noch einzelne Restwählergruppen als Unterstützer übrig gelassen. Pensionisten, die immer schon ÖVP oder SPÖ gewählt haben und glauben, was der Fernseher ihnen sagt. Gender-Studies-Absolventen in NGOs sowie Medienmitarbeiter, die von der Regierung für das Verbreiten ihrer Narrative entlohnt werden. Die Linkswoke Einheitspartei – ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos – ist ein Relikt für Weltfremde, ein Relikt aus der Vergangenheit. Und selbst die Pensionisten spüren es langsam – ein Pleite-Staat mit 400 Milliarden Schulden wird bald keine Renten mehr auszahlen, Umlagesystem hin oder her. Wer soll denn die Umlagebeiträge einzahlen, wenn die Wirtschaft umgebracht wurde und hunderttausende kulturfremde, großteils arbeitslose Asylanten mitversorgt werden müssen.
Die Jugend und Arbeiter bilden die Avantgarde der österreichischen Politik, die nicht aus rächtem (sic) Hass, sondern aus Notwehr gegen eine Politik der Selbstvernichtung wählt. Die FPÖ steht für Verstand und Vernunft. Für eine Zukunft, in der Österreich noch als Österreich erkennbar und nicht vollständig ruiniert und multikulturalisiert ist. Übrigens ist die Entwicklung in Deutschland ähnlich, auch dort führt die AfD in allen Umfragen unter den Jungen und Arbeitern. Aus den gleichen Gründen. Es zeigt sich, am Ende des Tages ist die Lust auf den eigenen Untergang doch beschränkt auf linksgrüne Wokoharam, die ihre eigene Gesellschaft aus einem Schuldkomplex heraus oder wegen einer Pseudoreligion hassen und vernichten wollen. Das ist und bleibt gottseidank die Minderheit.
