Blutbad in englischem Schnellzug – Ein Mann stach wahllos Passagiere ab

Symbolbild (C) Report24/KI

In einem vollbesetzten Schnellzug in England stach ein Mann (manche Zeugen sprechen von zwei Tätern) wahllos auf Passagiere ein. Zehn Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, neun davon mit lebensbedrohlichen Verletzungen.

Großbritannien hat ein neues Kapitel im absurden Theater seiner “multikulturellen Erfolgsgeschichte” aufgeschlagen. Ein Schnellzug von Doncaster nach London King’s Cross verwandelte sich am Samstagabend in eine rollende Hölle aus Schreien, Blut und Panik. Neun Menschen kämpfen um ihr Leben, ein weiterer ist schwer verletzt. Darunter auch ein Lokführer und ein Zugbegleiter, die einzuschreiten versuchten. Zwei Männer wurden festgenommen. Und die offizielle Sprachregelung lautet wie immer: Bitte keine Spekulationen über das Motiv und die Herkunft der Täter. Der Rest wird unter dem üblichen Mantel des Schweigens erstickt.

Was bislang bekannt gegeben wurde: Laut britischen Medien begann das Massaker kurz nach der Abfahrt aus Peterborough. Ein Mann mit einem großen Messer attackierte wahllos Passagiere, während der Zug mit über 160 km/h durch Cambridgeshire raste. Menschen flüchteten in die Toiletten, verbarrikadierten sich mit bloßen Händen, während in den Gängen Blut auf den Boden tropfte. Nach gut einer Viertelstunde erreichte der Zug Huntingdon – da stürmten schwer bewaffnete Einheiten den Zug. Zwei Verdächtige wurden verhaftet, einer von ihnen durch einen Taser gestoppt. Noch ist nicht klar, ob es sich hierbei nur um einen einzigen Täter handelte und der zweite Verdächtige nichts damit zu tun hatte, oder ob beide Männer daran beteiligt waren.

Die Polizei rief zwischenzeitlich “Plato” aus – den Alarmcode für einen laufenden Terroranschlag. Später zog man die Meldung wieder zurück, wohl um keine Schlagzeilen über “Terror auf der Insel” zu riskieren. Der Premierminister Keir Starmer zeigte sich laut den britischen Medienberichten wie üblich “zutiefst besorgt”, der zuständige Abgeordnete sprach von einem “verheerenden Vorfall”. Worte, die man inzwischen immer wieder aus London hört, ohne dass sich irgendetwas ändert.

Während die sozialen Medien von Augenzeugenberichten über zwei junge Männer – einer davon ein Schwarzer – überschwemmt werden, die mit Messern durch den Zug gingen, schweigen die Mainstream-Medien auffallend gleichförmig. Weder BBC noch Guardian noch Telegraph erwähnen auch nur ansatzweise die Täterbeschreibung, obwohl diese von den Augenzeugen verbreitet wird. Ein seltsamer Zufall, wie immer. In einem Land, in dem die Polizei lieber harmlose Rentner wegen “falscher Pronomen” schikaniert und britische Flaggen abhängt, als sich ernsthaft mit importierter Gewaltkultur auseinanderzusetzen, ist das Schweigen System.

Messerattacken sind auch in Großbritannien ein täglicher Begleiter der verbliebenen autochthonen Bevölkerung. Seit Jahren explodieren die Zahlen, besonders in den urbanen Regionen des Landes. Dass Großbritannien in den letzten 90 Tagen gleich drei blutige Anschläge erleben musste – in Southport, in Manchester und nun in einem LNER-Zug -, ist ein Zeichen des politischen Totalversagens. Denn solche Angriffe werden üblicherweise nicht von autochthonen Briten verübt, sondern von Zuwanderern.

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