Alle Jahre wieder wird zur Grippeimpfung aufgerufen. So auch in diesem Jahr. Doch eine neue Großstudie der renommierten Cleveland Clinic zeigt, dass der aktuelle Grippeimpfstoff für die Saison 2024/2025 nicht nur nicht wirksam ist – schlimmer noch: Anstatt zu schützen, erhöht die Impfung offensichtlich das Erkrankungsrisiko.
Eigentlich, so das (mittlerweile augenscheinlich immer wertlosere) Versprechen von Big Pharma und Gesundheitspolitikern, sollen Impfungen vor Erkrankungen und der Verbreitung von Viren schützen. Aber nur eigentlich. Denn schon das Corona-Theater hat gezeigt, dass solche Versprechungen immer wieder nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt werden. Auch bei der Grippeimpfung gibt es seit Jahren Kritik hinsichtlich der Wirksamkeit der Vakzine.
Nun zeigt eine bei medRxiv veröffentlichte Studie der Cleveland Clinic (Preprint) mit dem Titel “Effectiveness of the Influenza Vaccine During the 2024-2025 Respiratory Viral Season: A Prospective Cohort Study“, basierend auf realen Daten, dass das aktuelle Influenza-Vakzin für die Grippesaison 2024/2025 nicht nur nicht wirkt, sondern sogar eine Erkrankung wahrscheinlicher macht – und zudem auch noch mit den obligatorischen Nebenwirkungen daher kommt.
Über 53.000 Mitarbeiter der Cleveland Clinic im US-Bundesstaat Ohio wurden untersucht. 82 Prozent davon waren geimpft, zumal es eine Grippeimpfpflicht gibt, von der man nur mit Ausnahmegenehmigungen befreit werden kann. Das Ergebnis: eine “Wirksamkeit” von minus 33 Prozent. Mit anderen Worten – Geimpfte erkrankten häufiger als Ungeimpfte. Wenn das keine Schlagzeile ist, was dann?
In der Sprache der Wissenschaftler klingt es nüchterner, aber nicht weniger brisant: Bei hoher Virusaktivität lag das Erkrankungsrisiko der Geimpften signifikant über dem der Ungeimpften (Hazard Ratio 1,33; p=0,009). Die kumulative Inzidenz – also die Zahl der Infektionen über die Zeit – stieg unter Geimpften schneller an. Ein klarer, statistisch solider Trend, der auf echten Personendaten und nicht auf klinischen Testversuchen basiert.
Jährliche Auffrischungsimpfungen schaden offensichtlich
Die Cleveland-Forscher bieten auch eine biologische Erklärung – und die hat es in sich. Sie nennen sie “antigene Prägung” oder imprinting: Das Immunsystem erinnert sich an frühere Impfstoffvarianten und reagiert darauf stärker als auf neue Virusstämme. Kurz gesagt: Durch wiederholtes Impfen kann das Immunsystem “verlernen”, flexibel zu reagieren. Der Körper folgt alten Mustern, statt neue zu erkennen. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, dass die jährliche Auffrischungsimpfung gegen das Influenzavirus am Ende mehr Schaden anrichtet, als dass es einen Nutzen gäbe.
Doch von den Gesundheitsbehörden werden diese Daten bislang ignoriert. So fließen weiterhin Unsummen an die Pharmakonzerne, die dadurch sogar doppelt abkassieren: Zuerst durch die Impfstoffe, dann durch die Grippemedikamente – weil die Impfung eben nicht schützt, sondern vielmehr sogar das Erkrankungsrisiko erhöht. Gleichzeitig kann man der Bevölkerung Fürsorge vorgaukeln und behaupten, man kümmere sich ja um die Gesundheit der Menschen. Doch wenn das Erkrankungsrisiko steigt und zudem noch Nebenwirkungen behandelt werden müssen, hat dies mit Gesundheitsfürsorge nichts mehr zu tun. Das ist nur noch Psychologie für die Massen.
Umso wichtiger ist es, über reale Studienergebnisse aufzuklären. Nur wer umfassend informiert ist, kann auch eine qualifizierte Entscheidung für sich selbst (und seine Kinder) treffen. Wer nur den Behauptungen der Gesundheitsbehörden und von Big Pharma folgt und solche Großstudien wie jene der Cleveland Clinic ignoriert, liefert sich lediglich der Propagandamaschinerie aus. Zudem ist davon auszugehen, dass auch der mediale Mainstream diese Studienergebnisse geflissentlich ignorieren wird, weil sie nicht ins allgemeine Impf-Narrativ passen.
