Zehn Jahre nach Angela Merkels suizidaler Grenzöffnung für Millionen Asylanten zerfallen die (west)europäischen Nationen unter dem Druck der fortgesetzten Invasion. Statt der prophezeiten Dankbarkeit von Migrationsforscher Rainer Bauböck bringt Merkels Willkommenskultur uns explodierende Kriminalität, Staatspleite und islamistische Machtübernahme.
Ein Kommentar von Chris Veber
Rainer Bauböck, Professor am European University Institute, verkündete am 27. Oktober 2015 im Standard-Interview, dass man Merkel in zehn Jahren dankbar sein werde und die offenen Grenzen unserer Gesellschaft einen wirtschaftlichen Gewinn bringen würden.
Damals, im Herbst 2015, fluteten über eine Million Asylanten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland, angelockt von Merkels Signal der offenen Tore, alle ohne Asylberechtigung, was Europa in eine anhaltende Krise stürzte. Merkel schuf ein System, das illegale Migration belohnte und die Integration unmöglich machte. In Städten wie Wien, Berlin und Köln ist der Schaden heute am greifbarsten – und der Zustrom der Millionen Ärmsten (und teilweise Rückständigsten) der Welt geht weiter und destabilisiert unseren Kontinent.
Bauböcks Vision erweist sich als grausamer Scherz auf Kosten der Einheimischen, da die Kriminalität explodierte und Asylanten bei Gewaltverbrechen gnadenlos überrepräsentiert sind, von Messermorden über Vergewaltigungen bis zu Terroranschlägen. Die Polizeistatistiken enthüllen, dass Migranten 50 Prozent der Täter bei Gruppenvergewaltigungen stellen, ein Verbrechen, das vor 2015 quasi inexistent war und nun unsere Städte heimsucht. Volksfeste verwandeln sich in Festungen mit Merkelpollern und Armeen von Security, um sexuelle Massenübergriffe wie in der Kölner Silvesternacht 2015 abzuwenden und Attentate oder Messeranschläge zu verhindern.
Die Staatsschulden sind durch die Kosten der Finanzierung der illegalen Massenmigration explodiert. Die Finanzierung von Wohn-, Gesundheits-, Ausbildungs-, Polizei-, Sozialhilfe- und sonstigen Kosten lässt die Steuerzahler ausbluten und zerfrisst unsere Sozialsysteme. Nicht die Asylanten finanzieren unsere Pensionen, unsere Pensionäre sollen länger arbeiten, damit die Kosten der Asylinvasion gestemmt werden können. Damit finanzieren wir dann Parallelgesellschaften, in denen islamistische Ideologen wie die Muslimbrüder die Herrschaft über Europa durch Massenzuwanderung und Geburtenjihad anstreben. Allein in Deutschland werden 10.000 Personen als islamistische Gefährder geführt, 10.000 potenzielle Mörder, die nur auf ihre Gelegenheit warten.
Unsere Schulsysteme brechen unter der Last der Asylinvasion zusammen, die PISA-Ergebnisse seit 2015 zeigen einen katastrophalen Absturz. In Deutschland, mit über 40 Prozent Migrantenanteil an den Schulen, ist von Naturwissenschaft, Rechnen und Schreiben nur noch zu träumen. In Wien, wo Muslime die größte Gruppe unter den Schülern stellen, ist an „Brennpunktschulen“ kein normaler Unterricht mehr möglich. Wie auch, wenn kein Schüler mehr Deutsch spricht.
Dankbarkeit für Merkels Öffnung der Grenzen gibt es nicht einmal unter den Asylanten. Zugewanderte Kulturfremde verachten vielfach unsere Schwäche, unsere Gesellschaft und unsere Werte. In den Schulen und auf den Straßen wird offen Jagd auf einheimische Weiße, die eigentliche Minderheit, gemacht. Von Anpassung oder Assimilation keine Spur. Wir sind die, die sich an die Kultur der Einwanderer anpassen sollen. Das Fastenbrechen stellt einen Fixtermin für den Wiener Bürgermeister Ludwig dar, dessen Sozialdemokraten gute Verbindungen zu türkischen Islamisten pflegen. Merkels Asylinvasion ist die größte Katastrophe Europas seit dem Zweiten Weltkrieg. Den haben wir noch überstanden, doch diese Bedrohung droht Europa diesmal endgültig zu vernichten.
Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“, dem alle unsere Politiker dümmlich-naiv zustimmten, getrieben vom schlechten Gewissen „des Westens“ und den linksgrünen Willkommensklatschern, müssen wir feststellen: Wir haben „das“ nicht geschafft. Es hat uns geschafft. Die Zukunft des Europas, das wir kennen und lieben, des Europas der Aufklärung und der Freiheit, steht auf der Kippe. Unsere freie Gesellschaft wird nicht nur von Öko-Kommunisten und mit ihnen verbandelten Globalisten bedroht, sondern auch von Islamisten. Die alle mit Freiheit wenig am Hut haben. Die Öko-Kommunisten können wir eventuell mit Wahlen noch loswerden. Bei den Islamisten wird das deutlich schwieriger.
