Wegen Bild eines Weihnachtsmarktes hinter Beton und Polizei: Linke drehen komplett durch

Symbolbild: Weihnachtsmarkt in Westeuropa, 2025 - KI (unbekannter Künstler)

Es gibt kaum ein besseres Symbol für fehlgeschlagene Migrationspolitik als den Zustand der christlichen Weihnachtsmärkte in Westeuropa. Jahr für Jahr werden mehr Betonbarrieren aufgefahren, Polizeiautos umstellen die Märkte und Beamte mit schwerer Schutzausrüstung und automatischen Waffen patrouillieren. Diese Realität hat ein unbekannter KI-Künstler in einem prägnanten Bild zusammengefasst. Wenn Linke es sehen, läuft ihnen Blut aus den Augen und der Hass tropft aus dem Mund – die Resultate ihrer falschen, menschenverachtenden Politik wollen sie nicht wahrhaben.

Das Bild eines unbekannten KI-Künstlers ist ein perfektes Beispiel für einen Weihnachtsmarkt des Jahres 2025 in Westeuropa. Der Markt mag ein wenig kleiner sein, als üblich – aber das unterstreicht die Dramatik. Was ist der Grund dafür, dass man Weihnachtsmärkte jedes Jahr mehr schützen muss? Eine lange Reihe von Terroranschlägen, teilweise islamistisch, teilweise durch anders motivierte Täter. Mehrheitlich hatten die Attentäter Migrationshintergrund.

  • Einer der zu trauriger Berühmtheit gelangten Anschläge war jener vom 19. Dezember 2016 am Breitscheidplatz in Berlin. Der tunesische Mohammedaner Anis Amri ermordete 12 Menschen und verletzte 56 weitere. Zu seiner Tat ließ er sich von der Terrororganisation Islamischer Staat inspirieren.
  • Am 11. Dezember 2018 tötete der “französische” Islamist Cherif Chekatt 5 Menschen am Weihnachtsmarkt Straßburg, 11 wurden verletzt.
  • Am 20. Dezember 2024 mordete der 50-jährige saudische Mohammedaner Taleb Al-Abulmohsen am Weihnachtsmarkt in Magdeburg – er tötete 6 Menschen und verletzte mindestens 200 weitere.
  • Islamistische Anschläge in Ludwigshafen (2016), Wien (2019) und Frankfurt (2024) konnten rechtzeitig vereitelt werden.

Diese und andere Bluttaten führten dazu, dass Massenveranstaltungen in Westeuropa mit aufwändigen Maßnahmen geschützt werden müssen. Dies geschieht einerseits durch im Volksmund “Merkel-Poller” genannte Betonklötze, andererseits durch ein massives Polizeiaufgebot. All diese islamistischen Terroranschläge nahmen ihren Anfang in der menschenverachtenden und nach den Buchstaben des Gesetzes illegalen Massenmigration, welche vor allem durch die deutsche Ex-Kanzlerin Angela Merkel ermöglicht wurde.

Report24-Chefredakteur Florian Machl sah das Symbolbild und postete es auf seinem privaten Profil auf der Plattform X – mit der süffisanten Anmerkung “Weihnachtsidylle. Wird sicher wieder schön”. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels haben bereits über 370.000 Menschen dieses Bild betrachtet. Neben der traurigen Zustimmung vieler, welche den Verlust von Sicherheit, Identität und Religion im Westen bedauern, kam es zu einem so genannten Shitstorm durch so ziemlich alle Linksextremen, welche der deutschsprachige Raum aufbieten kann. Das ist der blanke “Hass im Netz”, von dem Linke so gerne reden, weil sie ihn Tag für Tag ausleben und weil Hass ihr einziges Bezugssystem in dieser Welt ist.

Das Bild tauchte zunächst auf Facebook auf, wo es Machl auffiel. Dort wurde es mit der Behauptung verbreitet, es würde einen realen Markt in Brüssel zeigen – eine Behauptung, die sich nicht bewahrheitete. Auch die später auf X getätigte Behauptung, es würde sich um einen Staatsbesuch von Obama bei Merkel handeln, ließ sich nicht erhärten. Vielmehr zeigen Details aus dem Bild, dass es sich um eine KI-generierte Szene handeln muss.

Offensichtlich haben die Linken ein massives Problem damit, dass man ihnen die schrecklichen Folgen ihres Tuns bildlich vor Augen führt. Ihre Realitätsverweigerung kompensieren sie einmal mehr durch Wut, Beschimpfungen und Gewaltdrohungen. Hätte Florian Machl denselben Charakter wie Sebastian Bohrn Mena und andere Berufskläger, könnte er seine Projekte durch Ehrenbeleidigungs-Klagen wohl auf Jahre hinweg finanzieren. Doch daran hat er kein Interesse (Report24 freut sich vielmehr immer über freiwillige Spendenhttps://report24.news/unterstuetzen).

Er verweist darauf, dass er sich die “alte Normalität” zurückwünscht, sichere Länder in Europa wo niemand Angst haben musste, von einem Terroristen willkürlich ermordet zu werden – wo aber auch die Ausländerquoten sich in einem Bereich bewegten, die von einer Gesellschaft noch zu bewältigen sind. Das Erstarken des Islams hat ohne Frage auch zu einer Flut gewaltbereiter Islamisten geführt, die ihre Terror-Ideologie in Europa ausleben wollen.

Nachdem Machl sich von linkem Hass nicht beeindrucken lässt, postete er das Bild mit demselben Text – als sozialen Versuch – auch auf Facebook. Dort erreichte es aktuell über 200.000 Menschen – interessanterweise bislang ohne linksextremen “Shitstorm”. Dabei wollen die Linken doch X verlassen und kollektiv zu “Bluesky” wechseln, weil auf X zu viel Hass und Desinformation verbreitet würde. Wie so oft, wenn Linke beteiligt sind, sieht die Realität ganz anders aus.

Neben dem drohenden Islamismus gab es aber in den letzten Jahren noch eine weitere Inszenierung, die zu bewaffnetem Sicherheitspersonal bei Weihnachtsmärkten führte. Besonders abstoßend fiel diese bekanntlich am Wiener Rathausplatz aus. Im Zuge des Corona-Zirkus wurden Weihnachtsmärkte mit Beton und Gittern umgeben und von öffentlichen und privaten Sicherheitsleuten mit Schusswaffen “geschützt”. Man hatte Angst vor “Ungeimpften” – und zog die Inszenierung, welche möglichst viele Menschen in die mRNA-Impfung treiben sollte, mit aller Gewalt durch.

Falls Sie echte Bilder haben, welche die schweren Schutzmaßnahmen westlicher Weihnachtsmärkte zeigen – schicken Sie diese bitte an [email protected].

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