Dänemark: 72 Prozent der Gangstraftäter haben Migrationshintergrund

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Gangkriminalität ist in Dänemark eine Ausländerdomäne. Beinahe drei Viertel aller Verurteilungen nach dem Gangparagrafen fallen auf Zuwanderer und deren Nachkommen. Dabei macht diese Personengruppe nur rund ein Siebtel der Bevölkerung aus.

Dänemark galt lange als Musterland sozialer Ordnung, mit einem funktionierenden Sozialstaat und einem ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl. Doch hinter der Fassade der Hygge-Gesellschaft brodelt es. Neue Zahlen des Justizministeriums, veröffentlicht von der Zeitung “Berlingske“, offenbaren: 72 Prozent aller wegen Bandenkriminalität Verurteilten stammen aus nichtwestlichen Einwandererfamilien. Anders gesagt – das dänische Gangproblem ist ein Importprodukt.

Zwischen 2018 und 2025 wurden 213 Personen unter dem sogenannten “Gangparagrafen” §81a des Strafgesetzbuches verurteilt. Dieser erlaubt es den Gerichten, Strafen zu verdoppeln, wenn ein Delikt im Zusammenhang mit Bandenkriminalität steht. Von diesen 213 Tätern waren nur 54 ethnische Dänen. 36 kamen direkt aus nichtwestlichen Ländern – und sage und schreibe 117 (also mehr als die Hälfte aller Verurteilten) waren Nachkommen solcher Migranten. Die offiziellen Zahlen bestätigen: Integration funktioniert nur auf dem Papier.

Besonders häufig vertreten sind Menschen aus folgenden Ländern: Libanon, Somalia, Irak und die Türkei. Länder, in denen Loyalität zur Familie, Clan oder Religion weit über der Loyalität zum Staat steht. Forscher der Rockwool Foundation sprechen vorsichtig von “kulturellen Unterschieden im Verhältnis zu Autorität und Recht”. Das ist die akademische Umschreibung für eine simple Wahrheit: Wer aus einem Umfeld kommt, in dem Stärke über Recht siegt, bringt diese Mentalität mit – und lebt sie in Europa aus.

Dabei machen Menschen mit ausländischem Hintergrund gerade einmal 15 Prozent der dänischen Bevölkerung aus. Trotzdem stellen sie fast drei Viertel aller Bandenverurteilten. Dass die zweite Generation eine noch höhere Kriminalitätsrate aufweist als die erste, ist die wohl deutlichste Bankrotterklärung der dänischen (und wohl auch generell der europäischen) Migrationspolitik.

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