Portland wird erneut Schauplatz orchestrierter Antifa-Gewalt, unterstützt von Soros und anderen linken Milliardärsnetzwerken. Die Trump-Administration reagiert konsequent und schützt ICE-Mitarbeiter und Bundesgebäude.
Portland brennt nicht zufällig. Die Antifa marschiert, bewaffnet mit Stöcken, Schilden und selbstgebauten CS-Gas-Granaten, orchestriert von Soros und linken Milliardärsnetzwerken, die die Stadt als Testlabor für Chaos und Zersetzung benutzen. Wer denkt, das seien spontane Proteste, unterschätzt die Perfektion dieser Kampagne. Donald Trump weiß das und versucht, diese gewaltaffinen linksextremen Strukturen zu zerschlagen.
Die ständigen Übergriffe auf die Bundesbehörden, insbesondere gegen die ICE-Büros, welche den Kampf gegen die illegale Zuwanderung verschärft haben seit Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzog, sind Teil dieser linken Agenda. Dabei geht es den Linksextremisten vor allem um die Zerstörung des Vertrauens in die staatliche Ordnung.
Die Eskalation ist nicht improvisiert, sondern von oben gesteuert. Nach Dallas, nach Zwischenfällen, bei denen ICE-Häftlinge starben, zeigt Trump: Wer Gewalt sät, trifft auf entschlossenen Widerstand. Bundeskräfte und Nationalgarde sind kein politisches Spielzeug, sondern ein Schutzschild gegen linksextremistische und staatszersetzende Strukturen.
Und was macht die linke Stadtverwaltung von Portland? Sie will rechtlich gegen jene Bundesbeamte vorgehen, die nur versuchen Bundeseinrichtungen vor den linken Krawallos zu schützen.
Doch ohne die Zerschlagung der ganzen linken Finanzierungsnetzwerke bleibt der Kampf auf den Straßen eine Sisyphos-Arbeit. Einzelne linke Randalierer aus dem Verkehr zu ziehen bringt nichts, wenn nicht gleichzeitig auch die dahinter stehenden Financiers zur Rechenschaft gezogen werden. Doch auch das ist bereits in Arbeit.
