“Zukunftsentscheid” – Die Klimaspinner übernehmen Hamburg

Hamburg im Griff der Klimasekte (C) Report24/KI

Hamburg hat abgestimmt – und die Klimaspinner übernehmen das Steuer. Am Sonntag beschloss die Hansestadt, die ohnehin schon fragwürdigen Klimaziele von 2045 kurzerhand auf 2040 vorzuziehen. Ein Triumph für Fridays for Future und die grünen Klimaapokalyptiker.

Mit 303.422 Ja-Stimmen bei rund 1,3 Millionen Wahlberechtigten wurde der sogenannte “Zukunftsentscheid” knapp, aber formal gewonnen. Besonders die linken Hochburgen Altona, Mitte und Eimsbüttel entschieden das Rennen, während konservative Bezirke skeptisch blieben. Die rot-grüne Koalition ist gespalten: Die Grünen feiern den moralischen Triumph, die SPD reagiert zaghaft und verhalten. Nun muss der Senat das Gesetz umsetzen – egal, wie absurd teuer oder praktisch unmöglich es für Stadt, Bürger und Wirtschaft ist.

Das neue Klimagesetz ist ein Paradebeispiel für Klima-Wahn: fünf Jahre früher “klimaneutral” (als ob es sowas überhaupt geben würde), jährliche Reduktionsvorgaben, Sofortprogramme bei Zielverfehlung, verpflichtende “Sozialverträglichkeit”. Am Ende bedeutet das alles eine massive Belastung für Mieter, Hausbesitzer und Unternehmen. Sanierungen, neue Infrastruktur, Elektrobusse, Solaranlagen – alles muss beschleunigt werden.

Die Reaktionen? Diese sind vorhersehbar. CDU, AfD und FDP warnen vor unbezahlbarem Wohnraum, Jobverlusten und ökonomischem Blindflug. Die SPD bemüht sich um Schadensbegrenzung, erkennt aber die Grenzen städtischer Handlungsmacht. Die Grünen feiern sich selbst als moralische Sieger, ohne die praktischen Folgen zu reflektieren. Hamburgs “Zukunftsentscheid” offenbart ein strukturelles Problem linker Klimapolitik: Eine ideologisierte Minderheit diktiert der Mehrheit und der Wirtschaft, wie Transformation auszusehen hat. Jetzt wird die Hansestadt endgültig zum Klimawahn-Versuchslabor.

Den linksgrünen Planwirtschaftlern ist es völlig egal, ob sie mit ihren Maßnahmen die ganze Stadt in eine Klimawahn-Hölle verwandeln, in der am Ende niemand mehr leben möchte, weil die Vorgaben und Gängelungen das Leben dort unerschwinglich machen und gleichzeitig auch unzählige Unternehmen von dort wegziehen oder einfach nur die Tore schließen werden, weil es sich einfach nicht mehr lohnt.

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