“Palästinenser”: Dänemarks Erfahrungen mit den Arabern aus Gaza und Westbank

Symbolbild: KI / R24

Während die woke Linke mit den Islamofaschisten von Hamas und Muslimbrüdern für die „Palästinenser“ demonstriert, fordern einige bereits deren Aufnahme als Flüchtlinge. Doch wer sind diese Bewohner der Westbank und Gaza? Dänemark hat bittere Erfahrungen gemacht. 1992 gewährte es 321 abgelehnten Asylbewerbern eine Sonderaufenthaltsgenehmigung per Parlamentsgesetz. Eine Nachbetrachtung 2019 enthüllt alarmierende Zahlen zu Kriminalität und Sozialabhängigkeit. Diese Entwicklung gibt einen Vorgeschmack darauf, was die massenhafte Einwanderung aus solchen Regionen für Gesellschaft und Sicherheit bedeuten könnte.

Ein Kommentar von Chris Veber

Aktuell marschieren in deutschen und österreichischen Städten Tausende auf, die sich als Unterstützer der „palästinensischen Sache“ sehen. Sie skandieren Slogans gegen Israel und fordern „Solidarität“ mit den Bewohnern von Westbank und Gaza. Da mischen sich woke Linke mit Anhängern der Hamas und ihrer Herren, den Muslimbrüdern. Diese Allianz wirkt absurd, doch sie teilt ein Ziel: Druck auf unsere Regierungen auszuüben, um die islamistischen Ziele voranzutreiben. Schon jetzt rufen Aktivisten nach Asyl für Gazaner, nach dem Asyl für Afghanen, Syrer und den Rest der uns kulturfremden islamischen Welt. Aber wer genau sind diese „Palästinenser“, die als hilfsbedürftig und verfolgt dargestellt werden? Ihre Integration in westliche Gesellschaften hat sich anderswo als Fiasko erwiesen.

Dänemark hat sehr eindrückliche Erfahrungen gemacht. Im Jahr 1992 stand das Land vor einer Gruppe von 321 palästinensischen Asylbewerbern aus dem Libanon, deren Anträge abgelehnt waren. Statt sie abzuschieben, erließ das Parlament ein spezielles Gesetz, das ihnen eine Sonderaufenthaltsgenehmigung gewährte. Diese Entscheidung galt als humanitärer Akt. Die Betroffenen wurden seither beobachtet, um ihre Entwicklung zu verfolgen.

Eine Analyse aus dem Jahr 2019, veröffentlicht vom dänischen Ministerium für Immigration, Integration und Wohnen unter Ministerin Inger Støjberg, zeichnet ein düsteres Bild. Von den 321 Personen lebten zu diesem Zeitpunkt 270 noch in Dänemark. Der Rest war ausgereist oder verstorben.

Die Kriminalitätsstatistiken schockieren. 204 der 321 – das sind 64 Prozent – wurden wegen Straftaten zu hohen Geld- oder Freiheitsstrafen verurteilt. Davon erhielten 71 eine Haftstrafe. Die Delikte umfassen schwere Vergehen wie Gewalt, Diebstahl und massive Verkehrsdelikte. Ein Großteil dieser Gruppe bezieht Sozialhilfe, insbesondere die „Førtidspension“, eine Frührente für Menschen mit schweren körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Sie wird auch Zuwanderern gewährt, die auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind. Insgesamt 176 der Originalgruppe – 55 Prozent – hängen an solchen Leistungen. Diese Abhängigkeit belastet das Sozialsystem massiv. Hierbei muss auch erwähnt werden, dass eine britische Studie von Salaheldin Farah Attallah Bakhiet und Richard Lynn vom Jahr 2015 den „Palästinensern“ aus dem Gaza einen durchschnittlichen IQ von 67,9 bescheinigt – auch eine Folge der dort weitverbreiteten Ehen unter Blutsverwandten.

Noch besorgniserregender sind die Daten zu den Nachkommen der Asylanten. Die 321 Asylempfänger haben 999 Kinder gezeugt. Von diesen wurden bis 2019 34 Prozent wegen schwerer Straftaten verurteilt. Ein signifikanter Teil bezieht bereits Sozialhilfe, obwohl viele noch jung sind. Diese Zahlen deuten auf eine transgenerationale Problematik hin: Kriminalität und Wohlfahrtsabhängigkeit werden weitergegeben. Dänemark hat damit ein Experiment durchgeführt, das zeigt, wie Integration scheitern kann. Die Gründe liegen in kulturellen Unterschieden, mangelnder Bildung, fehlender Anpassungsbereitschaft und der in diesen Gruppen üblichen Inzucht.

Diese Erfahrung lässt einen Ausblick zu, wohin die Aufnahme einer relevanten Zahl an islamischen Arabern, die sich Palästinenser nennen, führen würde. In Deutschland und Österreich sind Syrer und Afghanen bereits in Kriminalitätsstatistiken massiv überrepräsentiert. Die Bundespolizei in Deutschland meldet höhere Verbrechensraten unter Nicht-EU-Bürgern bei Gewalt- und Eigentumsdelikten. In Österreich zeigen Innenministeriumsdaten ähnliche Disparitäten, mit einem Ausländeranteil von 46,8 Prozent der Verdächtigen im Jahr 2024.

Die massenhafte Aufnahme von „Palästinensern“ wäre der endgültige Sargnagel für unseren sozialen Zusammenhalt und die Sicherheit unserer Bürger. Statt eine Negativauswahl aus allen Kulturen weltweit ins Land zu holen, sollten wir uns auf Menschen konzentrieren, die etwas beitragen können und wollen. Islamisten passen da nicht hinein. Europa steht vor einer Wahl. Romantisieren wir weiter unintegrierbare Menschen aus kulturfremden, mittelalterlichen Regionen. Oder betreiben wir eine Einwanderungspolitik, die sich an unseren Bedürfnissen orientiert. Statt offener Grenzen braucht es klare Grenzen. Die Lektion aus Kopenhagen ist unmissverständlich. Naive Humanität ohne Realismus endet in der Katastrophe. Wer den Gaza importiert, hilft nicht dem Gaza. Er wird zum Gaza.

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