CDU: Feiertage für Moslems – aber den Christen ihre Feiertage streichen

(C) Report24/KI

Das C in CDU steht längst nicht mehr für “christlich”. Dies wird dieser Tage wieder einmal deutlich. Offizielle Feiertage für Moslems werden eingeführt, gleichzeitig wird über die Abschaffung christlicher Feiertage wie Pfingsten oder den Reformationstag schwadroniert.

Eigentlich wäre es längst an der Zeit, die CDU umzubenennen. Denn mit “christlich” hat die einstmals konservative Partei inzwischen kaum mehr etwas zu tun. Stattdessen unterwirft sich die Union immer stärker dem linksgrün-globalistischen Zeitgeist, in dem Werte und Haltung keinen Platz mehr haben. Denn unabhängig davon, wie wenig religiös die meisten Deutschen mittlerweile sind, spielt die jüdisch-christliche abendländische Kultur nach wie vor eine tragende gesellschaftliche Rolle.

Doch während man auch seitens der Union den Moslems immer öfter den Roten Teppich ausrollt und ihnen auf breiter gesellschaftlicher Ebene immer mehr Konzessionen macht, steht die deutsche Kultur unter Druck. Statt Weihnachts- und Christkindlmärkten (die politisch korrekt immer öfter als “Wintermärkte” bezeichnet werden, sofern sie aufgrund der Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen gegen den Moslem-Terror überhaupt noch stattfinden) gibt es eine breite politische und mediale Unterstützung für Moslem-Festivitäten.

Mehr noch, auf Landesebene – und zwar in Schleswig-Holstein – werden mit Unterstützung der CDU zwei offizielle Moslem-Feiertage eingeführt, sowie der islamische Religionsunterricht an den Schulen offiziell ermöglicht. Allerdings ist das noch nicht alles. Denn während man den Moslems im Land (zusätzlich zu den gesetzlichen und christlichen Feiertagen) gleich zwei eigene Feiertage schenkt, denkt man in Unionskreisen – zur “Stärkung der Wirtschaft” – über die Abschaffung christlicher Feiertage nach.

Während beispielsweise CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz bei Caren Miosga über die Abschaffung des Pfingstmontags als Feiertag lamentiert, bringt die Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Gitta Connemann (ebenfalls CDU) die Abschaffung des Reformationstags ins Gespräch. Die Begründung dazu? Auch im evangelisch geprägten Niedersachsen seien die Kirchen an diesem Tag leer. Dass es vielleicht auch daran liegen könnte, dass die beiden großen Kirchen in Deutschland sich mittlerweile mit ihrer Unterwerfung unter den linken Zeitgeist selbst abschaffen, spielt bei solchen Überlegungen jedoch keine Rolle. Religiosität und Glaube haben mit den Kirchen an sich nämlich nicht sonderlich viel zu tun.

Am Ende schafft die CDU (zusammen mit dem rot-grünen Rest des Parteienkartells und den offensichtlich masochistisch veranlagten Kirchen) nicht nur Deutschland ab, sondern auch dessen kulturelles Erbe. In 50 oder 75 Jahren wird es dann jedoch vielleicht gar keine christlichen Feiertage mehr in der Bundesrepublik geben, sondern nur noch Zuckerfest, Opferfest & Co. Salam alaikum statt “Frieden sei mit dir”, wird es dann heißen.

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