Der moslemische Judenhass hat am gestrigen höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, wieder einmal Menschenleben gefordert. Ein “britischer Staatsbürger syrischer Abstammung” verübte mit Komplizen einen Terroranschlag auf eine Synagoge in Manchester.
Die seit Jahrzehnten stattfindende Massenzuwanderung von Moslems nach Europa stellt eine zunehmende Gefahr für das jüdische Leben dar. Immer wieder kommt es zu antijüdischen und antiisraelischen Übergriffen und auch Terroranschlägen. So auch gestern in der englischen Stadt Manchester, ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur.
This is the jihadi who killed two innocents at a synagogue in #Manchester on Yom Kippur, the holiest day for Jews.
— Abhijit Majumder (@abhijitmajumder) October 2, 2025
The British govt is trying its best to not call it what it is: Islamic terror.
This is suicidal empathy. pic.twitter.com/QfdmrxBpJx
Ein 35-jähriger Mann syrischer Herkunft steuerte ein Auto direkt in die Menge der Gläubigen, die sich vor der Synagoge zum Gebet versammelten. Zwei Menschen fanden den Tod, drei weitere kämpfen um ihr Leben. Dann zückte der Täter auch noch ein Messer und griff einen Sicherheitsmann an – bis die Polizei ihn mit gezielten Schüssen ausschaltete. Auch wurden drei weitere Personen (zwei Männer in den 30ern, eine Frau in den 60ern) festgenommen. Sie sollen Komplizen des Täters gewesen sein und ebenfalls Fake-Sprengstoffgürtel getragen haben.
If you've been flying a Hamas flag, chanting 'From the river to the sea', advocating 'Jihad' against Israel/Jews/ Zionists, telling Jews to, 'go back to where you came from', virtue-signaling with your Keffiyeh, today's events at the Manchester Synagogue is your reward. pic.twitter.com/OjXuoFX1kq
— John Bell (@PlasFron) October 2, 2025
Der Täter, der 35-jährige Syrer mit dem bezeichnenden Namen Jihad Al-Shamie, erhielt im Jahr 2006 die britische Staatsbürgerschaft. Er sei in Großbritannien aufgewachsen, heißt es. Doch wer in Moslem-Parallelgesellschaften aufwächst, in denen der Juden- und Israelhass weit verbreitet ist, wird auch trotz der Verleihung der Staatsbürgerschaft kein anderer Mensch. Multikulturalismus erweist sich wieder einmal als tödliche Empathie mit Menschen, die ihren Hass in die Aufnahmeländer tragen.
Not even a day has passed since Jews were slaughtered outside a synagogue in Manchester, and already the streets of this country are filled with protests laced with the same violent hate which took their lives.
— Hen Mazzig (@HenMazzig) October 2, 2025
What has become of the United Kingdom? pic.twitter.com/5PYu90syNq
Doch während jüdische Familien um ihre Angehörigen trauern, bzw. darauf hoffen, dass die bei dem Terrorangriff schwer Verletzten überleben, marschieren Hamas-Versteher, Israelhasser und Judenfeinde weiter auf den britischen Straßen und skandieren ihre hasserfüllten Parolen. Die britische BBC macht ihrem Ruf als Systempresse alle Ehre: Dort wird von “Neonazis” und “Rechtsextremisten” fantasiert, welche eine Gefahr für das jüdische Leben darstellen würden. Doch die tatsächlichen Freunde und Bündnisbrüder der Moslem-Extremisten sind hier wie dort vor allem die Linken.
The Manchester synagogue attacker looked Muslim and was heard shouting 'allahu akbar".
— Peter Lloyd (@Suffragent_) October 2, 2025
Yet the BBC blames "neo-Nazis" and the "far-right". pic.twitter.com/NORoprVoNr
Dass dieser Anschlag gerade an Jom Kippur stattfand, zeigt auch, dass es hierbei nicht um Israel selbst ging, sondern vor allem um Judenhass.
