Bittere Multikulti-Realität in den USA: Junge Frau von notorischem Intensivtäter ermordet

Die junge Studentin wurde von einem Intensivtäter ermordet, der eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Quelle: X

39 Festnahmen, 25 Vorstrafen – dennoch war es dem schwarzafrikanischen Intensivtäter möglich, die 22-jährige Studentin Logan Federico zu ermorden. Ihr verzweifelter Vater Stephen sieht massive Probleme im Rechtssystem – er fordert dringend Änderungen, um weitere schwere Straftaten dieser Art einzudämmen. In einem emotionalen Auftritt vor dem Kongress warb er dafür, endlich schärfere Maßnahmen gegen Wiederholungstäter zu setzen.

Das Foto (siehe Titelbild) erinnert an den zu tragischer Berühmtheit gelangten Fall der Iryna Zarutska (23), die von einem schwarzen Intensivtäter in einer Straßenbahn sinnlos abgeschlachtet wurde. Der Mord wurde auf Video aufgezeichnet und ging um die Welt. Zahlreiche Menschen wiesen darauf hin, dass nicht nur Schwarzafrikaner ein Recht auf Leben haben – und die zahlreichen Morde an Weißen, speziell weißen Frauen, ein Ende haben müssen. Dies wollen vor allem Linke nicht wahrhaben, welche behaupten, Schwarze wären grundsätzlich arme Opfer und müssten eine Sonderbehandlung erfahren. Die Kriminalitätsstatistik der USA spricht eine deutlich andere Sprache.

Am 3. Mai 2025 wurde Logan Federico (22) aus Waxhaw, North Carolina, in Columbia (South Carolina) erschossen. Sie befand sich zu Besuch bei Freunden in einem Haus in der Cypress Street, unweit der University of South Carolina. Gegen 11:15 Uhr wurde die Polizei gerufen und fand die junge Frau mit einer tödlichen Schussverletzung im Brustbereich.

Als Tatverdächtiger wurde der schwarze Intensivtäter Alexander Devonte Dickey (30) festgenommen. Er steht unter Anklage wegen Mordes, mehrfachen schweren Einbruchs (First-Degree Burglary), illegalen Waffenbesitzes, Diebstahls von Kreditkarten, schweren Diebstahls und weiterer Delikte. Nach der Tat war er zunächst in einem gestohlenen Auto geflohen – er setzte noch einen weiteren Tatort in Brand.

Die Ermittlungen offenbarten eine Vorgeschichte, die bei Hinterbliebenen und Öffentlichkeit für Empörung sorgt. Dickey war bis dahin 39 Mal verhaftet worden, davon mindestens 25 Mal wegen schwerer Straftaten. Er saß in den vergangenen zehn Jahren zusammengezählt nur etwas mehr als 600 Tage im Gefängnis, obwohl die rechnerische Strafsumme aus den zahlreichen Taten bei über 100 Jahren gelegen hätte.

Schon 2014 stand er wegen zweier Fälle von First-Degree Burglary (Einbruchsdiebstahl) vor Gericht. Diese Anklagen tauchten später jedoch nicht im offiziellen Strafregister auf, weil Fingerabdruckkarten nie korrekt an die zentrale Ermittlungsbehörde übermittelt wurden. Im selben Jahr wurde er wegen Second-Degree Nonviolent Burglary verurteilt – die Strafe wurde ausgesetzt. Auch weitere Einbruchsfälle aus 2014 und 2015 verschwanden teilweise aus den Akten oder wurden herabgestuft.

2019 bekannte sich Dickey schuldig zu einem Raub ohne Waffe, obwohl die ursprüngliche Anklage auf bewaffneten Raub mit tödlicher Waffe lautete. 2023 wurde er erneut für einen gewaltsamen Einbruch angeklagt. Weil frühere Fälle im Register fehlten, wertete die Justiz das Delikt als Ersttäter-Vergehen und verurteilte ihn lediglich zu 411 Tagen, die mit der Untersuchungshaft verrechnet wurden.

Diese lückenhafte Dokumentation führte dazu, dass Gerichte und Staatsanwälte bei späteren Verfahren nur unvollständige Informationen über seine tatsächliche Vergangenheit hatten. Ermittler räumten nach dem Mord an Logan Federico ein, dass die Übermittlung von Fingerabdrücken mehrfach fehlerhaft oder gar nicht erfolgt sei.

Hintergrund dieser Sonderbehandlung aus “Fehlern” und Kuscheljustiz war der Umstand, dass die USA unter Kontrolle des Biden-Clans und der Demokratischen Partei standen. Das Gouverneursamt in North Carolina, wo Dickey die meisten Taten verübte, stand in den letzten 20 Jahren fast durchgehend in der Hand der linken Demokraten.

Nach der Festnahme von Dickey erhebt Logans Vater, Stephen Federico, schwere Vorwürfe gegen das Justizsystem. Er betont, dass der Täter bei korrekter Erfassung seiner Delikte längst nicht mehr auf freiem Fuß gewesen wäre. Die Staatsanwaltschaft bestätigte inzwischen Versäumnisse bei der Aktenführung. Weiter oben in diesem Artikel haben wir seine emotionale Anhörung vor dem Kongress verlinkt.

Steve Federico schilderte in dieser Anhörung erschütternde Details. So sei seine Tochter vom multikulturellen Täter nackt aus dem Bett gezerrt, auf die Knie gezwungen und kaltblütig erschossen worden. Er schwört, weiterhin für diese Sache zu kämpfen, bis sie genügend Aufmerksamkeit hat und sich am System etwas ändert.

„Feeling somebody come in the room and wake them and drag her out of bed naked, forced on her knees with her hands over her head, begging for her life … Bang. Dead, gone. She was executed.“

Er machte auch auf die Absurdität des Strafmaßes aufmerksam:

„He should have been in jail for over 140 years for all the crimes he committed. You know how much time he spent in prison? A little over 600 days in 10 years.“

Und er warnte die Politiker eindringlich:

„You woke up a beast and you pissed off the wrong daddy … I’m not going to be quiet until somebody helps. Logan deserves to be heard.“

Der Fall zeigt, wie verlogen die Debatte auch in den USA geführt wird, wenn es um die klare Benennung und Verfolgung von Straf- und Intensivtätern geht. Sobald ein Täter in das “Diversity”-Schema passt, wird er bevorzugt behandelt. Im Vergleich wurde ein riesiger Zirkus veranstaltet, als ein ähnlicher Intensivtäter, George Floyd, bei seiner Verhaftung zu Tode kam. Dieser hatte bei einer seiner Straftaten eine schwangere Frau geschlagen und mit einer Schusswaffe bedroht. Zum Dank wurde er von den Linken international zum Helden und Opfer hochstilisiert. Für die Opfer intensivkrimineller Schwarzafrikaner interessiert sich hingegen niemand. Während Linke stets behaupten, für Frauenrechte einzutreten, interessiert sie das tatsächliche Schicksal immer mehr junger, blonder Frauen nicht im Geringsten.

Einige hochrangige Politiker der konservativen Republikaner reagierten auf die Vorgänge. Der republikanische Abgeordnete David Rouzer betonte im Rahmen der Anhörung, dass „schlechte Politik schlechte Ergebnisse erbringt“ – ein direkter Hinweis darauf, dass die Verantwortung nicht allein bei der Justiz, sondern auch bei den Entscheidungsträgern liegt.

Sein Parteikollege Addison McDowell verwies auf die erschütternden Aussagen von Steve Federico und kündigte an, sich im Kongress für härtere Maßnahmen gegen Wiederholungstäter einzusetzen. Er stellte klar, dass die Sicherheit der Bürger nicht länger durch administrative Fehler oder zu milde Strafen gefährdet werden dürfe.

In den USA werden statistische Daten über Straftaten und Straftäter nach ethnischer Herkunft getrennt ausgewiesen. Dies bietet ein interessantes Bild, das in der Berichterstattung in Europa gerne weggelassen wird.

In den USA wird von 58,4 % “nichtspanischen” Weißen ausgegangen sowie von 14,4 % Schwarzen. Dabei werden aktuell 41,1 % der Mordfälle Weißen zugeordnet, 55,9 % schwarzen Tätern – also eine extreme Überrepräsentierung. Dies mag dem linken Weltbild widersprechen, es sind aber die nüchternen Fakten der US-Statistik. Menschenfreunde müssen darauf beharren, dass das Motto niemals “Black Lives Matter” sein darf – sondern “All Lives Matter” lauten muss.

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