Irre Anbiederung an Migranten: Britischer NHS bewirbt Inzest jetzt als vorteilhaft

Symbolbild: EyeEm / freepik

Wer nach den Corona-Jahren noch dachte, der britische National Health Service (NHS) sei eine Institution, die sich dem Schutz der Bevölkerung verpflichtet fühlt, sieht sich einmal mehr getäuscht: In einem aktuellen Leitfaden preist das NHS die angeblichen „Vorteile“ von Cousinen-Ehen – sprich: Inzest, der nachweislich zu einer erhöhten Zahl schwerster genetischer Erkrankungen führt. Was längst aus guten Gründen gesellschaftlich geächtet war, feiert dank politischer Korrektheit und Massenzuwanderung eine unheimliche Renaissance im Westen.

Die Daily Mail berichtet kritisch über einen Artikel des „Genomics Education Programme“ des NHS England: Dem jüngst publizierten Leitfaden (“Should the UK government ban first-cousin marriage?”) zufolge seien Cousinen-Ehen tatsächlich mit „stärkeren familiären Bindungen“ und ökonomischen Vorteilen assoziiert, behauptet man da und stellt Inzest somit als erstrebenswert dar. (Interessanterweise ist der fragliche Artikel nach einem immensen öffentlichen Aufschrei nur mehr im Web-Archiv aufrufbar.)

Dabei sind die Fakten eindeutig: In britischen Großstädten wie Sheffield, Glasgow oder Birmingham sind bis zu 20 % der behandelten Kinder mit angeborenen Leiden pakistanischer Herkunft – die Praxis der Verwandtenehe ist dort besonders verbreitet. In der Gesamtbevölkerung liegt diese Quote unter 4 %. Krankheiten wie Mukoviszidose oder Sichelzellenanämie, ansonsten selten, treten hier gehäuft auf. Die Kosten für die Allgemeinheit? Milliardenbeträge, die das ohnehin überforderte Gesundheitssystem zusätzlich belasten. Der stetige Zustrom von Migranten aus dem arabischen Raum tut sein Übriges.

Dass Cousinen-Ehen in Großbritannien überhaupt so präsent sind, ist eine direkte Folge jahrzehntelanger, unkontrollierter Masseneinwanderung aus Kulturkreisen, in denen solche Ehen Tradition haben – und nicht zuletzt Mittel zur Unterdrückung von Frauen und zur Zementierung von Clan-Strukturen sind. Statt diese mittelalterliche Praxis zu bekämpfen, verharmlost der NHS die Risiken: Auch Rauchen, Alkohol und spätes Elternalter würden das Risiko für genetische Defekte erhöhen, argumentiert man. Das wäre ja auch nicht verboten, so das Fazit.

Die Leidtragenden dieser ideologisch verblendeten Verharmlosung sind Kinder, die mit schwersten körperlichen und geistigen Behinderungen geboren werden. Das zu benennen wäre aber freilich „rassistisch“. Die Cousinen-Ehe zu verbieten wäre eine “Stigmatisierung bestimmter Communities und kultureller Traditionen”, heißt es im Leitfaden. Stattdessen könnte man ja Sensibilisierungsinitiativen und Kampagnen zur öffentlichen Gesundheit anbieten, so die Empfehlung. Also Dinge, die man in seiner Parallelgesellschaft gemütlich ignorieren kann.

Dr. Patrick Nash, Experte für Religionsrecht, konstatiert: „Cousinenheirat ist schlicht und einfach Inzest und muss mit aller Dringlichkeit verboten werden – es gibt kein „Gleichgewicht“ zwischen dieser kulturellen Lebensentscheidung und den schwerwiegenden Folgen für die öffentliche Gesundheit, die sie mit sich bringt.“

Die NHS-Verharmlosungen verschweigen laut Nash nicht nur die Risiken, sondern auch die bewiesenen gesellschaftlichen Folgen: “Ehrengewalt, Geschlechterdiskriminierung, vielfältige Formen der Clankorruption und die immensen Kosten für den Steuerzahler.”

Dreiviertel der Briten fordern laut Umfragen bereits ein Verbot von Cousinen-Ehen. Neun Prozent wollen sie erlaubt lassen. Wer das wohl ist?

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