Nach der Ermordung des konservativen US-Kommentators Charlie Kirk durch den 22-jährigen Tyler Robinson richtet sich der Blick der Ermittlungsbehörden nicht nur auf den Täter selbst, sondern auch auf sein ideologisches Umfeld. Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass Robinson durch linksradikale und queer-marxistische Strukturen beeinflusst wurde.
Robinson, Sohn einer republikanisch geprägten Familie, hatte sich in den letzten Jahren zunehmend radikalisiert. Laut Anklageschrift bekannte er sich in Nachrichten an Freunde zur Tat. (Diese Nachrichten haben aber einen seltsamen Beigeschmack, lesen Sie unseren Bericht: Nachrichten zwischen Kirk-Mörder und Transgender-Freund werfen Fragen zum Geschehen auf). Auffällig ist die ideologische Symbolik: Patronenhülsen waren mit antifaschistischen Parolen graviert, Robinson selbst bekannte sich zu marxistischen Ideen und wandte sich offen gegen das Christentum. Bis zum jetzigen Zeitpunkt verhält sich der Häftling nicht kooperativ, er macht keine Angaben zu Tat, Mittätern oder Helfern.
Gruppe Armed Queers SLC im Visier
Besonderes Augenmerk gilt derzeit der Gruppe Armed Queers SLC. Deren Gründerin Ermiya Fanaeian trat in der Vergangenheit öffentlich als Transgender-Aktivistin auf. In einem Bericht wird erwähnt, dass Fanaeian in öffentlichen Statements Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung von politischen Zielen bezeichnet haben soll („Sometimes violence, protest, and really riots and those kinds of loud rebellions must take place for tangible change.“).
Mehrere Artikel berichten zudem, dass Armed Queers SLC unmittelbar nach dem Mord an Charlie Kirk seine Online-Präsenzen bereinigt und Inhalte gelöscht habe. Kritiker sehen darin einen Versuch, mögliche Spuren zu verwischen. Ob es direkte Kontakte zwischen Robinson und der Gruppe gab, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.
Verbindungen zur Party for Socialism and Liberation
Ideologische und personelle Überschneidungen gibt es nach Medienangaben zwischen Armed Queers SLC und der Party for Socialism and Liberation (PSL), einer kommunistischen Partei in den USA. Fanaeian soll auf von der PSL organisierten Veranstaltungen aufgetreten sein und deren Positionen unterstützt haben. Eine institutionelle Verbindung zwischen den beiden Gruppen ist bisher nicht belegt, doch die ideologische Nähe ist offensichtlich.
Die PSL selbst steht in den USA seit Jahren im Verdacht, Teil eines Netzwerks von Organisationen zu sein, die durch internationale Geldgeber finanziert werden. In diesem Kontext taucht immer wieder der Name Neville Roy Singham auf, ein US-Unternehmer mit engen Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas. Er soll linke Bewegungen in den USA finanziell unterstützen, um soziale Unruhen zu fördern.
Netzwerke im Fokus der Ermittler
Ob Robinsons Tat tatsächlich von einem größeren Netzwerk getragen, unterstützt oder nur inspiriert wurde, bleibt unklar. Als gesichert kann man jetzt schon sagen: Sein Umfeld war von der Ideologie militanter Transgenderisten und Marxisten geprägt. Nun sind die US-Ermittlungsbehörden gefragt, Beweise für den Einfluss oder die Mittäterschaft von Organisationen wie Armed Queers SLC oder PSL zu liefern. Die Vorgänge verdeutlichen einmal mehr, dass linksextreme Strukturen nicht nur politisch, sondern sicherheitsrelevant sind. Ein weltweites Antifa-Verbot ist unumgänglich, auch das Verbot des Kommunismus wäre ein Segen für die Welt.
