Asylleistungen enthüllt: Wie unsere Zwangssteuern die illegale Einwanderung anheizen

Collage: Flagge (C) www.slon.pics, Silhouetten mit KI

Die österreichische Regierung unternimmt immense Anstrengungen, um die großzügigen Leistungen für Asylwerber vor der einheimischen Bevölkerung zu verschleiern. Also habe ich mir einen Überblick verschafft, was Migranten alles geboten wird: von monatlicher Mindestsicherung über subventionierte Wohnungen bis zu Handys und ÖPNV-Tickets. Dies schafft ein Paradies für jene, die ins Sozialsystem einwandern. Als Folge verzeichnet Österreich pro Einwohner sogar mehr Asylanträge als Germoney, pardon, Deutschland. Die Ömpel-Politik schrumpft unsere Wirtschaft unter dem Klimavorwand, holt Analphabeten aus kulturfremden muslimischen Ländern und belastet arbeitende Österreicher mit steigenden Steuern. Ein Kurswechsel ist überfällig.

Ein Kommentar von Chris Veber

Meine Recherche zeichnet ein alarmierendes Bild. Asylwerber und „anerkannte“ Flüchtlinge profitieren von einem Netz aus Leistungen, das der Bund, Bundesländer, Gemeinden und NGOs weben. Der Bund koordiniert über das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) sowie das Arbeitsmarktservice (AMS). Die Bundesländer stocken diese Hilfen auf. NGOs wie Caritas, das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) und die Diakonie füllen letzte Lücken, finanziert mit Steuergeldern. Kontrolliert, ob dem Asylwerber alle diese Leistungen zustehen, wird meist nicht. Harte Kontrollen wären ja irgendwie rassistisch und islamophob.

Finanzielle Hilfen bilden den Kern der Asylzuwanderungspolitik. Die Mindestsicherung beträgt für Alleinstehende 418 Euro monatlich im Jahr 2025, plus Zuschläge für Familien. Anerkannte Flüchtlinge erhalten sie sofort, Asylwerber nach drei Monaten. Das Kindergeld reicht von 114 bis 192 Euro pro Kind, abhängig vom Alter. Zum Vergleich: Das afghanische Durchschnittseinkommen liegt bei 34,50 USD pro Monat. Summen wie die monatlich 9.000 Euro für eine syrische Großfamilie sind dort unerreichbar. Darum hat unser Sozialsystem ja so eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die armen Länder der Welt.

Diese Leistungen steigen 2025 um 4,6 Prozent, entsprechend der Inflation. Die Gesundheitsversorgung umfasst die E-Card für absolut kostenlose Arztbesuche, Medikamente und Psychotherapie. Weiters finanziert der Steuerzahler Sprachkurse bis B2-Niveau und Stipendien bis 500 Euro für die Weiterbildung. Wir importieren also Analphabeten und zahlen für deren Alphabetisierung. Fachkräftezuwanderung sieht anders aus. Auch Wohnen und Betriebskosten werden stark subventioniert. In BFA-Einrichtungen ist die Unterkunft kostenlos. Später gibt es Mietzuschüsse bis 350 Euro. Heiz- und Stromkosten werden mit bis zu 150 Euro monatlich bezuschusst. Der Asylant profitiert von rabattierten ÖPNV-Tickets, wie dem Klimaticket für etwa 365 Euro jährlich. NGOs verteilen Kleidung, Möbel und Handys mit SIM-Karten, inklusive Datenvolumen.

Regionale Unterschiede verstärken das System noch. In Wien beträgt der Mietzuschuss bis 400 Euro, die Möbelhilfe bis 800 Euro und ÖPNV-Tickets sind oft gratis. Niederösterreich zahlt 200 Euro für die Heizung plus 50 Euro pro Kind. Oberösterreich bietet günstige Integrationswohnungen ab 200 Euro und gratis SIM-Karten. Salzburg subventioniert den Strom mit 250 Euro und organisiert Sportkurse. Tirol gewährt Einrichtungszuschüsse bis 1.200 Euro sowie Umzugskosten. Das Burgenland verteilt gratis Bustickets und Schulausrüstung. Kärnten und Vorarlberg ergänzen mit 100 Euro pro Kind und Zahnarztzuschüssen.

Steuerfinanzierte NGOs spielen in diesem System eine zentrale Rolle. Die Caritas liefert Kleidung und Lebensmittelgutscheine bis 100 Euro monatlich. Das ÖRK stellt Handys mit 5 GB Daten und psychosoziale Betreuung bereit. Die Diakonie bietet Einrichtungszuschüsse bis 500 Euro. Die Volkshilfe spendet Fahrräder und organisiert Ausflüge. Hier eine tabellarische Übersicht bundesweiter Leistungen:

Wer sich fragt, warum er von all diesen Leistungen bislang nichts mitbekommen hat, wird wahrscheinlich zur Vollzeit arbeitenden Bevölkerung Österreichs zählen. Denn diese Leistungen sind strikt „bedarfsorientiert“. Nur wer nicht arbeitet, hat ein Anrecht darauf. Wer das Problem hat, mehr als 2000,- netto zu verdienen, muss selbst schauen, wo er bleibt. Dieses System lockt Massen an Asylanten an. Bis Juli 2025 wurden knapp 500.000 Asylanträge gestellt, die Quote pro Einwohner übersteigt die Deutschlands. Die Top-Nationalitäten stammen aus Syrien, Afghanistan und Marokko. Die Bleibequote beträgt nahe 100 Prozent, oft gestützt durch Anwälte, die von steuerfinanzierten Pro-Asyl-NGOs wie der Asylkoordination Österreich bezahlt werden.

Unsere Ömpel-Regierung macht eine Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik aus der Hölle. Die Wirtschaft schrumpft 2025 um 0,3 bis 0,7 Prozent, das dritte Rezessionsjahr in Folge. Das ist auch das Resultat von „Klimamaßnahmen“ wie CO2-Steuern und der Energiewende. Diese erdrosseln das Wachstum, während hohe Steuern – Österreich hat eine der höchsten Belastungen in der EU – die Fachkräfte vertreiben. 170.000 qualifizierte Ausländer verließen das Land in zehn Jahren. Diesen Mangel – 176.000 offene Stellen 2025 – „beheben“ wir durch den Import von Analphabeten aus vorzugsweise muslimischen, kulturfremden Ländern. Um diese Asylanten zu finanzieren, steigen die Steuern für echte Fachkräfte weiter. Ein Kreislauf des Irrsinns.

NGOs wie die Asylkoordination erhalten 8,5 Millionen Euro Steuergelder, um alle Abschiebungen zu blockieren. Die Gesamtförderungen für links-woke NGOs lagen bei 4,3 Milliarden Euro. Diese Finanzierung aus Steuergeldern für Organisationen, die weitere Asylanten nach Österreich bringen und an ihnen verdienen, schafft eine 100-prozentige Bleibewahrscheinlichkeit für jeden Fake-Asylanten, der seinen Fuß nach Österreich setzt. Was wiederum mehr anlockt. Quod erat demonstrandum.

Echte Fachkräfte wählen Länder mit niedrigen Steuern und hohen Chancen. Analphabeten aus den armen Regionen der Welt wählen Länder mit hohen Sozialleistungen – die Steuern sind egal, die bezahlen sowieso die noch arbeitenden Einheimischen. Diese Politik führt in den sozialen und wirtschaftlichen Abgrund. Eine vernünftige Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik sucht gezielt nach Fachkräften, senkt die Steuern, überwacht die Staatsgrenzen und beendet die Asylmigration in die Sozialsysteme. Unsere Ömpel macht das Gegenteil. Zu unser aller Schaden.

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