Die Linksextremisten in den Vereinigten Staaten bewaffnen sich. Offensichtlich wollen sie sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten, um ihre grün-links-woke Gesinnungsdiktatur errichten zu können. Eine Eskalation der Lage wird bewusst herbeigeführt, um eine Gewaltspirale in Gang zu setzen, welche die USA in ein Trümmerfeld verwandeln könnten.
Während die politische Linke in den USA ihre Gegner seit Jahren zu entwaffnen versucht, formieren sich im Hintergrund längst bewaffnete Kampfverbände. Die Socialist Rifle Association (SRA) zählt inzwischen rund 10.000 Mitglieder, trainiert mit Sturmgewehren im Wald und stilisiert sich zur Avantgarde eines kommenden Bürgerkriegs. Wer als “Faschist” gilt, bestimmten die Extremisten selbst. Und das reicht von Trump-Wählern bis hin zu jedem gewöhnlichen Konservativen, der ihre verqueren Dogmen in Frage stellt.
Where did Charlie Kirk's murderer learn to call conservatives "fascists"?
— RNC Research (@RNCResearch) September 12, 2025
"Do you think Donald Trump is a fascist?"
Kamala Harris: "Yes, I do. YES, I DO!" pic.twitter.com/RxDjgOYjKY
Die Ermordung von Charlie Kirk hat gezeigt, wohin diese Entwicklung führt. Linke Politiker und Medien hatten den Boden jahrelang bereitet, indem sie den politischen Gegner nicht mehr als Mitbürger, sondern als “Gefahr für die Demokratie” darstellten. NGOs mit Millionenspenden aus dubiosen Stiftungen haben das Narrativ verstärkt. Mordanschläge sind da keine Einzelfälle mehr, sondern die logische Konsequenz der Entmenschlichung von Konservativen. Dass SRA-Mitglieder den Tod Kirks im Internet feierten, passt nahtlos ins Bild einer Bewegung, die Gewalt nicht nur akzeptiert, sondern regelrecht kultiviert.
'Socialist Rifle Association' Scrambles To Conceal Leaders’ Identities Amid Members’ Ties To Violent Attacks – https://t.co/OO0QqVc6kA
— Ralph Selvaggi (@Ralphn8r) September 20, 2025
Die Selbstdarstellung der SRA ist eine Mischung aus linker Folklore und martialischer Kampfansage. Mitglieder posieren mit Gasmasken und Sturmgewehren, während ihre Ausweise Karl Marx und das Motto „Any attempt to disarm workers must be frustrated, by force if necessary“ zieren. Dazu kommen Banner mit Regenbogenfarben und Gewehren – eine bizarre Fusion von Woke-Ideologie und Guerilla-Ästhetik. Dazu gibt es paramilitärische Übungen, Feuergefechte im Gelände, Bekenntnisse zu einem Kampf, den man mit dem Schlagwort “Antifaschismus” bemäntelt.
Interessant ist auch die politische Nähe zu den Democratic Socialists of America (DSA), die über 200 Mandatsträger in öffentlichen Ämtern stellen. Teile der DSA arbeiten bereits offen mit der SRA zusammen, und innerhalb der Bewegung wird über eine Fusion diskutiert. Das bedeutet: Bewaffnete Extremisten und gewählte Volksvertreter marschieren Seite an Seite. Eine unheilige Allianz, mit einem bewaffneten und einem politischen Arm.

Die Gewaltverherrlichung reicht bis in den Alltag. In Utah wirbt die lokale SRA-Zelle mit einer “inklusiven Schusswaffenausbildung” und einem Regenbogen-Logo. Wer anders denkt, wird zur Zielscheibe erklärt, wie das Beispiel Kirk zeigt. Schon Jahre vor seiner Ermordung kursierten in SRA-Foren Lügen, er habe Lynchmorde gefordert. Nach dem Attentat verhöhnten dieselben Leute den Toten.
The Socialist Rifle Association has 10,000 comrades, 1/3 of which are Marxist-Leninist or Maoist, and 1/3 of which are LGBTQ. Founded by a "she/it," it's planning for war against fascists–and almost everyone is a fascist. Here's the membership card given out by its Utah chapter: pic.twitter.com/EtA1BL0DWr
— Luke Rosiak (@lukerosiak) September 18, 2025
Das Problem ist nicht nur die Existenz dieser extremistischen Milizen, sondern die asymmetrische Reaktion des Staates. Bei konservativen Bürgern reicht schon ein sarkastisches Meme, und das FBI steht vor der Tür. Doch eine Organisation mit 10.000 bewaffneten Mitgliedern, die offen vom Krieg gegen “Faschisten” spricht und Terroranschläge gegen Konservative durchführen will, darf sich weiterhin als gemeinnützige Vereinigung tarnen. Die linke Szene weiß diese politische Schieflage gnadenlos auszunutzen.
Donald Trump will der “Antifa” zwar mit Anti-Terror-Maßnahmen an den Kragen, doch das Problem greift viel tiefer. Solange das linksliberale Establishment samt dessen verlängerter medialer Arm den Hass gegen Andersdenkende (also vor allem gegen Konservative) schürt, wird die Radikalisierung kein Ende finden. Doch genau dies scheint das Ziel der Linken zu sein – eine Gewaltspirale in Gang zu setzen, welche am Ende das Land in Schutt und Asche legt. Je härter die Trump-Administration gegen die Extremisten vorgeht, umso mehr können sie die “Polizeistaat”-Narrative verbreiten und von einer “MAGA-Diktatur” fabulieren. Wen interessiert schon der Fakt von “auf eine Aktion folgt eine Reaktion”?
