19 Asylforderer wegen Mord und Folter verhaftet

Symbolbild (C) Report24/KI

Von Afrika auf die Kanaren – und unterwegs gleich noch 50 Mitreisende wegen “Hexerei” über Bord geworfen. So könnte man das, was kürzlich auf hoher See geschah, kurz beschreiben. Bei den Tätern handelt es sich um eine Gruppe Afrikaner, die in Europa als Asylforderer vorstellig werden wollten.

Europa importiert nicht nur Kostenträger für die Sozialsysteme, sondern zunehmend auch immer mehr Verbrecher. Die jüngste Horror-Meldung aus Spanien zeigt einmal mehr, welche Abgründe sich hinter den linksideologisch aufgeladenen Schlagworten “Seenotrettung” und “Flucht” verbergen. Auf einem überfüllten Boot von Senegal zu den Kanaren wurden nicht nur 50 Menschen ins Meer geworfen, sondern zahlreiche Mitreisende auch misshandelt und ermordet. Nun hat die spanische Polizei 19 Verdächtige festgenommen – allesamt selbst “Schutzsuchende”, die in spanischen Aufnahmelagern gelandet wären, hätte man die Verbrechen nicht aufgedeckt.

Die Szene gleicht einer Mischung aus Piraterie, Stammesritualen und Bandenkriminalität. Laut Polizeiberichten organisierten sich auf dem über 20 Meter langen Boot, das ursprünglich rund 300 Passagiere an Bord hatte, einige Männer als selbsternannte “Kommandogruppe”. Wer widersprach, sich beschwerte oder schlicht Pech hatte, wurde gefoltert, geschlagen oder kurzerhand über Bord geworfen. Mehrere Zeugen berichten zudem, dass einige Menschen als angebliche “Hexen” hingerichtet wurden, weil Motorprobleme oder schlechtes Wetter als “übernatürlicher Einfluss” gedeutet wurden. Am Ende erreichten nur 248 Personen die Küste von Gran Canaria – mindestens 50 Menschen wurden nach Angaben von Überlebenden unterwegs ins Meer geworfen.

Die Polizei hat die 19 Verdächtigen in Untersuchungshaft genommen und ermittelt wegen Mord, Folter und Schlepperei. Doch was kaum jemand auszusprechen wagt: Diese Täter wären von der Asylindustrie ohne Weiteres als “Geflüchtete” in Europa willkommen geheißen worden. Spätestens nach einigen Monaten in spanischen Aufnahmezentren hätten sie dann Asyl beantragt, unterstützt von linken NGOs, Anwälten und Kirchenvertretern. Und spätestens dann wären sie zu einem Sicherheitsrisiko mitten in unseren Städten geworden.

Die Behörden sprechen in nüchternen Worten von “schwerwiegenden Verbrechen während der Überfahrt”. Doch was hier wirklich sichtbar wird, ist das komplette Versagen der europäischen Migrationspolitik. Statt die Grenzen zu schützen, wird ein völlig unkontrollierter Zustrom von Asylforderern organisiert, bei dem selbst Mörder und Folterknechte problemlos einreisen können. Die Opfer ihrer Taten bleiben namenlos im Atlantik zurück, wenn niemand auspackt und die Täter benennt.

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern nur die Spitze des Eisbergs. Wer glaubt, dass tausende junge Männer aus afrikanischen Ländern, in denen Gewalt, Aberglaube und Clanstrukturen den Alltag prägen, in Europa plötzlich zu “Fachkräften” und “Musterbürgern” werden, lebt in einer gefährlichen Illusion. Stattdessen importieren wir mit jeder illegalen Überfahrt nach Europa auch Kriminalität, Konflikte und Gewalt. Die mutmaßlichen Mörder wurden dieses Mal geschnappt. Doch wie viele solcher Leute gelangten schon unerkannt auf europäischen Boden?

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