Während Regierungen Milliarden für experimentelle Impfstoffe verbrannten, zeigt nun eine deutsche Studie: Ein einfaches Allergiespray senkt das Risiko einer Corona-Infektion um zwei Drittel. Doch es ist nicht die erste Untersuchung, die zeigt, dass Nasensprays einen erheblichen Schutz (auch vor Erkältungsviren) bieten könnten – und dennoch wurden diese Ergebnisse konsequent ignoriert.
Während man Milliarden Menschen die experimentellen mRNA-Injektionen aufgedrückt hat, die nicht nur weder die Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhinderten noch die Verbreitung eindämmten, sondern im Gegenteil zu einer Explosion an Nebenwirkungen führten, offenbart nun eine im Fachjournal JAMA Intern Medicine veröffentlichte deutsche Studie mit dem Titel “Azelastine Nasal Spray for Prevention of SARS-CoV-2 Infections: A Phase 2 Randomized Clinical Trial“: Ein stinknormales Nasenspray, das seit Jahrzehnten in Apotheken gegen Heuschnupfen verkauft wird, hat die Covid-Fallzahlen in einer klinischen Untersuchung regelrecht pulverisiert.
Die Rede ist von Azelastin, einem Antihistaminikum, das als Nasenspray längst in über 70 Ländern zugelassen und frei verkäuflich ist. Im Rahmen einer Phase-2-Studie der Universität des Saarlandes erhielten gesunde Erwachsene über acht Wochen entweder ein Placebospray oder Azelastin – dreimal täglich, bei Verdachtskontakten auch häufiger. Das Ergebnis könnte peinlicher für die Corona-Politik kaum sein: Nur 2,2 Prozent der Probanden in der Wirkstoffgruppe infizierten sich mit SARS-CoV-2, während es in der Placebogruppe satte 6,7 Prozent waren. Mit anderen Worten: Das ganz gewöhnliche Heuschnupfen-Spray reduzierte die Infektionsrate um zwei Drittel. Und nicht nur das – auch Erkältungsviren wie Rhinoviren traten deutlich seltener auf.
Günstig, effektiv – doch niemand will davon hören
Wer nun glaubt, die Presse würde diese Sensation aufgreifen, täuscht sich gewaltig. Denn die Studie erschien zwar im renommierten Fachjournal JAMA Internal Medicine, doch der mediale Aufschrei blieb aus. Kein Wunder: Billige Präventionsmittel passen nicht ins Geschäftsmodell einer Industrie, die auf milliardenschwere Impfstoffdeals angewiesen ist. Wozu Dauerbooster, wenn ein Spray aus der Apotheke – für wenige Euro – auch noch eine deutlich höhere Schutzwirkung hat als die experimentellen Genspritzen?
Dabei ist die Azelastin-Studie keineswegs ein einmaliger Ausreißer. Schon in den Jahren zuvor gab es immer wieder Hinweise, dass einfache Nasensprays eine erhebliche Schutzwirkung entfalten. So zeigte etwa eine argentinische Studie mit dem Seetang-Wirkstoff Carrageenan (Iota-Carrageenan), dass Gesundheitspersonal, das regelmäßig sprühte, rund 80 Prozent weniger Infektionen erlitt als die Kontrollgruppe (Titel: “Efficacy of a Nasal Spray Containing Iota-Carrageenan in the Postexposure Prophylaxis of COVID-19 in Hospital Personnel Dedicated to Patients Care with COVID-19 Disease“, veröffentlicht bei PubMed Central). Andere Untersuchungen, darunter eine Meta-Analyse (“Iota-Carrageenan is a potent inhibitor of rhinovirus infection“, PubMed) zu Erkältungskrankheiten, bestätigten ebenfalls, dass Carrageenan die Dauer von Infekten verkürzen und die Häufigkeit verringern kann.
Interferon-α: Hoffnungsträger für Immungeschwächte
Besonders interessant war auch eine Studie mit Interferon-α-Nasenspray (Titel: “Interferon-α nasal spray for prevention of SARS-CoV-2 infection in patients with cancer: a randomized trial. 2024“, veröffentlicht im Journal Clinical Infectious Diseases), die bei immungeschwächten Krebspatienten durchgeführt wurde. Gerade diese Hochrisikogruppe, die man angeblich mit aller Macht schützen wollte, profitierte klar: Die Infektionsrate lag in der Spray-Gruppe um rund 40 Prozent niedriger als in der Placebogruppe. In manchen Untergruppen sogar noch deutlicher. Doch statt diese Ergebnisse ernst zu nehmen und breit zu kommunizieren, verschwand auch dieses Forschungsfeld in der Versenkung.
Man muss sich fragen: Warum? Warum wurden Milliarden in Genspritzenkampagnen gepumpt, während preiswerte, ungefährliche und breit verfügbare Nasensprays links liegen gelassen wurden? Die Antwort ist so banal wie bitter: Mit günstigen und wirksamen Lösungen (siehe auch die Hasskampagnen gegen Ivermectin) lässt sich schlicht kein Geld verdienen.
Wenn das Offensichtliche zur Gefahr wird
Die Studienlage ist mittlerweile eindeutig: Azelastin, Carrageenan oder Interferon-α – allesamt Substanzen, die seit Jahren bekannt und in vielen Ländern frei erhältlich sind – zeigen wiederholt signifikante Effekte. Sie reduzieren Infektionsraten, verlangsamen die Virusausbreitung und lindern Krankheitsverläufe. Und das mit Nebenwirkungsprofilen, die im Vergleich zu den berüchtigten “Impfungen” geradezu harmlos wirken.
Doch die Erkenntnis, dass man womöglich mit simplen Sprays einen Großteil der “P(l)andemie” hätte entschärfen können, ist politischer Sprengstoff. Sie würde das offizielle Narrativ – das Dogma von der einzigen Rettung durch die experimentellen mRNA-Injektionen – komplett pulverisieren. Und so schweigt man lieber, statt zuzugeben, dass Millionen Menschen mit falschen Versprechen in riskante Behandlungen gedrängt wurden, während die einfache Lösung bereits längst im Regal stand.
Was bleibt?
Die neue Azelastin-Studie ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Pandemiepolitik auf Lügen, Profitgier und Unterdrückung von Alternativen aufgebaut war. Schon jetzt fordern Forscher größere multizentrische Studien, um die Ergebnisse zu bestätigen und breiter nutzbar zu machen. Doch selbst wenn diese folgen – der Widerstand der Pharmaindustrie und ihrer politischen Handlanger ist absehbar.
Denn was würde es für das öffentliche Vertrauen bedeuten, wenn sich herausstellt, dass man die Weltbevölkerung mit milliardenschweren Genspritzen-Injektionen abspeiste, während ein banales Nasenspray dieselbe Aufgabe – und das sogar besser – erledigt hätte? Es wäre das Eingeständnis eines historischen Betrugs. Und genau deshalb werden diese Studien in den Medien kleingeredet, während der Rubel im Impfgeschäft weiter rollt.
