Spaniens Premierminister Pedro Sanchez schockiert mit der Klage, keine Atombombe oder Flugzeugträger gegen Israel einsetzen zu können. Seine wachsende Feindschaft gegenüber dem jüdischen Staat kulminiert in Boykottaufrufen und harten Angriffen, während er die Hamas, die den Gaza-Konflikt mit Terror begann, schützend ignoriert. Doch die Geschichte zeigt: Israel räumte den Gaza freiwillig und erntete dafür Krieg. Sanchez’ Vorgehen spiegelt die globale woke Linke wider, die gemeinsam mit Islamisten die verhasste westliche Kultur bekämpft.
Von Chris Veber
Spaniens Premierminister Pedro Sanchez hat mit seiner jüngsten Äußerung einen neuen Tiefpunkt erreicht. Am 16. September 2025 bedauerte er, dass ihm keine Atombombe zur Verfügung stehe, um Israel anzugreifen. Dieser Ausbruch markiert den Höhepunkt eines zunehmend aggressiven Kurses gegen den jüdischen Staat.
Sanchez warf Israel vor, ein „wehrloses Volk“ in Gaza zu exterminieren. Er forderte Israels Ausschluss aus internationalen Sportwettbewerben und rief zum Boykott des Eurovision Song Contests 2026 auf, sollte Israel teilnehmen. Gleichzeitig bleibt Sanchez zur Hamas auffällig stumm. Trotz ihrer verheerenden Angriffe am 7. Oktober 2023, bei denen 1.200 Zivilisten bestialisch gefoltert, vergewaltigt und getötet wurden, erhob er keine Vorwürfe des Völkermords gegen die islamistische Gruppe. Auch ein Boykott oder ein Verbot der Hamas fehlt in seinen Reden. Seine Verurteilung beschränkte sich auf eine allgemeine Ablehnung von Terrorismus, ein Lippenbekenntnis ohne konkrete Maßnahmen.
Dieses doppelmoralische Schweigen deckt sich mit der Haltung der globalistischen woken Linken, die gemeinsam mit der Muslimbruderschaft – den Gründern der Hamas und Erfindern „Palästinas“ – und ihrem globalen Dschihad eine Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Denn der Gaza-Konflikt begann nicht mit Israel, sondern mit der Hamas. Vor dem Sechstagekrieg 1967 stand Gaza unter ägyptischer Kontrolle – nicht eines fiktiven „Palästinas“. Israel räumte das Gebiet 2005 freiwillig und übergab es den dortigen Arabern. Als Dank startete die Hamas einen Terrorkrieg gegen die israelische Zivilbevölkerung.
Dennoch stellt Sanchez Israel als Aggressor dar und ignoriert die islamistische Aggression. Seine Maßnahmen, wie das Verbot von Waffenverkäufen an Israel, dienen einer links-islamistischen Agenda, die den Westen schwächen und unterwandern soll. Diese Politik gefährdet nicht nur Israels Sicherheit, sondern auch die europäische Souveränität. Sanchez’ Allianz mit pro-Hamas-Protesten, welche die Vuelta a España störten, zeigt, wie tief die linkswoke Ideologie in Europa verwurzelt ist. Statt die Wurzel des Konflikts – den islamistischen Terror – zu bekämpfen, stellt sich die Linke auf die Seite der islamistischen Täter. Um mit ihnen gemeinsam die westlichen Gesellschaften zu stürzen.
Die Linke für die Wiedereinführung des Kommunismus, die Islamisten für die Errichtung eines Kalifats. Der Iran zeigt, wer am Ende seinen Willen durchsetzen wird. Die Linke im Iran wurde nach der islamischen Revolution durch die Islamisten ausgerottet. Der Islam herrscht absolut und duldet keine Abweichler.
