Während Israel täglich um das Überleben kämpft, demonstriert Katar offen seine Parteinahme für den Terror. Bei der Beerdigung mehrerer von Israel ausgeschalteter Hamas-Funktionäre erwies Emir Scheich Tamim bin Hamad Al Thani den Mördern persönlich die Ehre. Damit bestätigt das Golf-Emirat einmal mehr seine Rolle als Schutzmacht der Moslembruderschaft und deren palästinensischem Ableger Hamas.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Katar im Herzen des islamistischen Terrorismus steht, dann hat ihn das Golf-Emirat nun selbst geliefert. Der Emir höchstpersönlich, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, erschien bei der Beerdigung von Hamas-Kadern, die zuvor von Israel ausgeschaltet worden waren. Während in Israel unschuldige Zivilisten Opfer grausamer Terroranschläge werden, huldigt der katarische Herrscher den Tätern mit staatlicher Ehre. Das ist kein diplomatischer Ausrutscher, sondern ein klares politisches Signal: Katar stellt sich demonstrativ an die Seite der Hamas.
Dass es sich bei der Hamas nicht etwa um eine “Widerstandsbewegung”, sondern um den palästinensischen Ableger der Moslembruderschaft handelt, ist historisch wie ideologisch längst erwiesen. Die Hamas entstand Ende der 1980er Jahre als blutige Verlängerung jener islamistischen Ideologie, die schon in Ägypten Terror, Unterdrückung und politische Instabilität gesät hat. Ihr erklärtes Ziel ist die Vernichtung Israels, und dieses Ziel verfolgt sie mit Raketen, Geiselnahmen, Messerattacken und Selbstmordanschlägen. Wenn der Emir von Katar den roten Teppich für diese Mörder ausrollt, macht er sich damit selbst zum Komplizen.
UNFASSBAR❗️
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) September 12, 2025
In Katar findet die Beerdigung der von Israel eliminierten HAMAS-Terroristen im Beisein von Emir Scheich Tamim bin Hamad Al Thani statt.
Welchen Beweis braucht die Welt noch, dass Katar Terroristen unterstützt und Massenmörder hofiert?pic.twitter.com/OOGRH3zNAk
Seit Jahren dient Doha als luxuriöses Exil für Hamas-Funktionäre, die dort unbehelligt residieren und ihre Operationen planen können. Parallel dazu fließen Milliardenbeträge aus Katar nach Gaza – offiziell für “humanitäre Zwecke”, tatsächlich aber ist dies ein finanzielles Lebenselixier für das Hamas-Terrorregime. Dass der katarische Staatssender Al Jazeera als Sprachrohr der Moslembruderschaft fungiert und Hamas-Propaganda weltweit verbreitet, passt nahtlos in dieses Bild. Katar unterstützt die Ideologie nicht nur mit Geld, sondern auch mit medialer Macht.
Die Teilnahme des Emirs an der Trauerzeremonie zeigt, wie offen Katar seine Rolle mittlerweile auslebt. Hier geht es nicht mehr um diskrete Kanäle oder angeblich neutrale Vermittlung – hier wird Terrorismus mit höchster staatlicher Symbolik geadelt. Während israelische Familien ihre Kinder zu Grabe tragen müssen, weil Terroristen sie ermordeten, ehrt Katar die Täter als Helden. Das ist nicht nur geschmacklos, es ist eine moralische Bankrotterklärung.
Die scheinheilige Rolle Katars als angeblicher “Vermittler” im Nahost-Konflikt wird damit endgültig entlarvt. Man kann nicht gleichzeitig als Friedensstifter auftreten und dann noch Terroristen mit offenen Armen empfangen. Doch genau dieses Doppelspiel toleriert der Westen seit Jahren, weil man Doha als nützlichen Gesprächskanal betrachtet. In Wahrheit ist Katar jedoch kein neutraler Vermittler, sondern ein Motor der islamistischen Bedrohung.
Die Wurzel dieses ganzen Konstrukts liegt in der Moslembruderschaft. Ohne deren Ideologie gäbe es keine Hamas, keinen ewigen Dschihad gegen Israel, keine Serie von Massakern an Zivilisten. Katar weiß das – und stützt diese Bewegung dennoch mit aller Kraft. Wer die Bilder vom Emir an der Seite der Hamas sieht, erkennt die Realität: Hier wird Terror geehrt, nicht Frieden gestiftet. Israel hat das längst begriffen. Die Frage ist nur, wie lange Europa und die USA noch die Augen davor verschließen.
