Konservative Patrioten errichteten in Wien eine Gedenkstätte mit Kerzen und Bildern für den durch einen Linksextremen sinnlos ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk. Dies rief Linksextreme derselben Terrororganisation “Antifa” in Österreich auf den Plan – sie zerstörten die Gedenkstätte in Rekordtempo.
Mitglieder der linken Terrororganisation “Antifa” zeigten auch in Österreich, wofür ihre schreckliche Ideologie steht. Während mitfühlende Menschen in Wien bei der US-Botschaft eine Gedenkstätte für den ermordeten Charlie Kirk einrichteten, schritten sie kurz danach zu ihrem menschenverachtenden Vernichtungswerk.
Anständige Organisationen, unter anderem die Freiheitliche Jugend, haben am 12. September eine Gedenkkundgebung veranstaltet und an der Mauer zur US-Botschaft Kerzen entzündet.
Infolge der Kundgebung verblieb eine Gedenkstätte. Diese wurde schon kurz nach Ende der Veranstaltung von linksradikalen Antifa-Terroristen blindwütig zerstört, wie das Titelbild dieses Artikels zeigt. Diese Extremisten haben keine Achtung vor irgendetwas, weder vor Recht und Ordnung noch vor Menschenleben.
Anständige Zeitgenossen, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und in Frieden und Sicherheit leben wollen, werden in Österreich und Deutschland auch weiterhin durch die Gefahr des Antifa-Terrors bedroht. Die Auswüchse der extremistischen Gewaltbereitschaft sieht man auch bei den Taten der berüchtigten Hammerbande, die von der linken Politik bis heute hofiert und unterstützt wird.
Dabei darf man nicht die historischen Wurzeln des heute aktiven, linken Terrors vergessen. Die RAF-Mörder wurden in Terrorcamps der Palästinenser ausgebildet. Palästinensische Mörder haben am 7. Oktober 2023 Israel überfallen und 1.200 Menschen gefoltert, zerstückelt, vergewaltigt, verschleppt und brutal ermordet. Diese Terroristen und die Antifa sind Brüder im Geiste, sie zeigen dieselbe Menschenverachtung und sind eine Gefahr für die rechtsstaatliche Ordnung und den sozialen Frieden. Wie Elon Musk sehr richtig sagte: Die Linke ist die Partei des Mordes. Wer den Frieden will, muss diesen Umtrieben auf demokratischem Weg ein Ende setzen.
