Pfizer, Moderna und die Leichen im Keller: FDA gesteht 25 tote Kinder ein

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Vier Jahre lang wurden Eltern belogen, Kritiker diffamiert und Warnungen ignoriert. Nun muss die FDA einräumen, dass mindestens 25 Kinder nach der umstrittenen Covid-Impfung gestorben sind. Ein Beginn der Aufklärung – aber wohl nur die Spitze des Eisbergs. Was kommt noch ans Tageslicht?

Es hat ganze vier Jahre gedauert, bis die US-Gesundheitsbehörden plötzlich feststellten, dass Kinder nach der experimentellen mRNA-Impfung sterben. Nun soll die FDA kommende Woche dem Beratergremium ACIP offiziell berichten, dass mindestens 25 Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Spritzen stehen.

Dass dieser Skandal gerade jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, hat weniger mit medizinischem Verantwortungsbewusstsein zu tun als mit politischem Druck. Schon lange lagen Belege auf dem Tisch: Autopsien, Studien, klare Fälle von Impf-Myokarditis bei gesunden Jugendlichen. Doch statt die Spritzen vom Markt zu nehmen, wie es in einer normalen Welt selbstverständlich wäre, entschied man sich dafür, die Daten zu verschweigen, die Kritiker zu diffamieren und den Eltern weiszumachen, es sei alles sicher und geprüft. Der “Schutz” vor einem Virus, das für Kinder kaum gefährlicher ist als ein Schnupfen, war offenbar wichtiger als die Leben der Kinder selbst.

Selbst die Washington Post, sonst brav auf Regierungslinie, berichtet nun über die Todesfälle – gestützt auf Insiderquellen. Ein Hinweis darauf, dass die Mauer des Schweigens zu bröckeln beginnt. Dass ausgerechnet Tracy Beth Hoeg, die schon 2022 nachwies, dass junge Männer durch die Impfung ein höheres Risiko als einen Nutzen haben, nun die Ergebnisse präsentiert, ist kaum Zufall. Man will den Anschein von Seriosität wahren, nachdem man jahrelang die wissenschaftliche Debatte systematisch unterdrückte.

Und was machen währenddessen die Fachgesellschaften? Die American Academy of Pediatrics empfiehlt weiter unverdrossen, allen gesunden Kindern die Spritze zu verpassen. Es ist die erste derartige Abweichung seit 30 Jahren, und sie zeigt, wie tief die ideologische Verblendung reicht. Statt sich an die Fakten zu halten, halten Funktionäre an einer längst gescheiterten Impfagenda fest. Man will offenbar nicht zugeben, dass man Millionen Kinder einem medizinischen Experiment mit ungewissen Langzeitwirkungen aussetzt.

Während Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder bangen, reagieren die Börsen schneller als die Behörden: Die Aktienkurse von Pfizer und Moderna sackten nach den Berichten ab. Offenbar haben Investoren mehr Realitätssinn als die Politiker und Behördenleiter, die seit 2021 jeden kritischen Hinweis als “Falschinformation” abgetan haben. Schon damals warnten Ärzte wie Peter McCullough, dass Todesfälle und Herzschäden zwingend ein sofortiges Marktverbot hätten nach sich ziehen müssen. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, entschied man sich für die Methode “Aussitzen”.

Das System VAERS, auf das man sich nun plötzlich beruft, war immer schon ein schwarzes Loch. Kaum jemand meldet Nebenwirkungen, viele Daten werden gar nicht veröffentlicht oder schlicht gelöscht. Interne Audits zeigen, dass mindestens ein Drittel der Meldungen unterdrückt wird. Und wer tiefer bohrt, findet hunderte weitere Todesfälle, die hinter der Kategorie “unbekanntes Alter” versteckt sind. Mit anderen Worten: Die jetzt offiziell zugegebenen 25 toten Kinder sind bei weitem nicht das ganze Bild, sondern bestenfalls die Spitze des Eisbergs. Medien wie Report24 berichten seit 2021 unermüdlich über “plötzlich und unerwartete” Todesfälle in allen Altersklassen – leider auch immer wieder bei Kindern.

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