Linke Hetze tötet: Vom Hitler-Vergleich zum Kirk-Mord

Symbolbild: Wütende Linke verspritzt Gift und Galle - (C) Report24 KI

“Aber wir können doch gar nichts dafür.” Das ist es, was uns aus dem linkswoken Mainstream nach der Ermordung Charlie Kirks entgegenschallt. Nie habe man den politischen Gegner dämonisiert. Nun, die Wahrheit ist eine andere. Die Demokraten und ihre Medienalliierten haben Trump und Konservative jahrelang als Faschisten gebrandmarkt. Solche Rhetorik bleibt nicht folgenlos. Sie entmenschlicht Gegner und rechtfertigt Gewalt. Der Mord an Kirk in Utah am 10. September 2025 markiert einen Wendepunkt.

Von Chris Veber

Wie arbeiten Antidemokraten, wie arbeiten Faschisten? Sie dämonisieren und entmenschlichen ihre politischen Gegner. Sie beschreiben sie als das ultimative Böse. Kamala Harris nannte Trump auf CNN einen Faschisten und warnte vor seiner Unfähigkeit, das Amt auszuüben. Joe Biden verglich Trumps Rhetorik mit der von Nazis und postete Grafiken, die Trump neben Hitler stellten. Barack Obama warnte vor Trumps Hitler-ähnlichem Stil und bezog sich auf Berichte, Trump habe Hitler gelobt. Gavin Newsom bezeichnete Trump als faschistischen Demagogen und verglich seine Politik mit Schritten zum Faschismus. Nancy Pelosi sah in Trumps Angriffen auf die Presse Parallelen zu Mussolini und Hitler.

Hillary Clinton verglich Trumps Rallye im Madison Square Garden 2024 mit einer Nazi-Veranstaltung von 1939. Solche Attacken wurden nicht nur gegen Trump geführt, sondern gegen alle konservativen Republikaner wie Charlie Kirk, den Demokraten und Systemmedien als rechtsextremen Propagandisten darstellten, der Vorurteile gegen Minderheiten und Schwule schürt. Diese Liste ließe sich endlos weiterführen. Sie zeigt, alle linkswoken Politiker, Prominenten und Journalisten, die jetzt den Mord an Charlie Kirk bedauern, lügen, sobald sie den Mund aufmachen.

Internationale und deutsche Medien taten es den US-Demokraten gleich. Das Magazin Stern zeigte Trump 2017 mit Hitlergruß auf dem Cover, betitelt mit „Sein Kampf“, und warf ihm vor, Hass zu schüren. Andere Publikationen montierten Trump Hitlerbart und -frisur, um ihn als Faschisten zu zeichnen. Der Spiegel brachte Trump wahlweise als Schlächter der Freiheit oder als Ku-Klux-Klan-Mitglied.

Solche Bilder und Vergleiche zielen auf Entmenschlichung ab. Sie machen aus politischen Gegnern Monster, die bekämpft werden müssen. Mit allen Mitteln – für UnsereDemokratie™. Wenn Trump von den Linken als Hitler dargestellt wird, dann war Charlie Kirk ja logischerweise ein Helfer Hitlers. Kirk, Gründer von Turning Point USA, war ein enger Verbündeter Trumps und ein scharfer Kritiker links-woker Politik. Er debattierte öffentlich, verteidigte Israel und förderte konservative Werte. Doch für Linke war er ein Extremist, der Vorurteile gegen Schwarze schürte – wie der ORF es formulierte. Dann darf es niemanden wundern, wenn ein linker pro-trans „Aktivist“ sich zum „Antifaschisten“ und Weltenretter berufen fühlt und Charlie Kirk umbringt.

Der Schütze, der seine Munition mit Pro-Trans und „antifaschistischen“ Sprüchen verunzierte, feuerte aus 140 Metern Entfernung auf Kirk während einer Diskussionsveranstaltung an der University of Utah am 10. September 2025. Die Kugel traf die Arterie, Kirk war nicht mehr zu helfen. Die Polizei veröffentlichte Videos des Verdächtigen und sucht nach Komplizen. Trump und die Republikaner sehen darin den Höhepunkt linker Hetze.

Denn diese linke Hetze bleibt nicht folgenlos. Das wissen die Linken übrigens. Das gehört zu ihrem System. Wer mit ihnen nicht übereinstimmt, soll mundtot gemacht werden. Aus dem Job geworfen, gecancelt, von der Justiz verfolgt. Wenn das nicht klappt oder nicht reicht oder nicht mehr geht (weil die Justiz nicht mehr den Linken gehört), dann wirklich tot. DAS ist der neue Faschismus. Kirk starb, weil er mit allen Menschen sprach. Auch und speziell seinen Gegnern. Das Motto seiner Veranstaltungen war „prove me wrong“ – beweise, dass ich falsch liege. Beweisen, dass er falsch lag, konnten die Wokoharam nicht. Also brachten sie ihn um.

Seine Ermordung zeigt, wie die Dämonisierung Andersdenkender zu Mord und Totschlag führt. Auch in Europa. Alice Weidel, Herbert Kickl, AfD, FPÖ … alles Hitler. Momentan versucht die Einheitspartei der Linken noch, die AfD (und bald auch die FPÖ) mittels Brandmauer oder Gerichten von der Macht fernzuhalten. Aber auch bei uns laufen schon „Antifaschisten“ wie Simeon Trux (aka „Maja T.“) herum, denen derzeit in Ungarn der Prozess gemacht wird, weil sie Rechten mit Hämmern den Schädel eingeschlagen haben.

Rechts ist übrigens eine völlig legitime politische Position. Außer natürlich für die Fanatiker der linken Einheitspartei, den neuen Faschisten. Wir dürfen die Faschisten nicht durchkommen lassen. Wir dürfen und werden nicht schweigen. Die Rechte muss sich wehren – mit Worten, mit Entschlossenheit – aber bitte gewaltfrei, solange die Linke es zulässt (Niemand kann gezwungen werden, sich umbringen zu lassen, ohne sich zu wehren). Sonst siegen die wahren Extremisten, die wahren Feinde von Freiheit und Demokratie.

Das gilt übrigens auch für die anderen neuen Faschisten, die Islamofaschisten. Die sich mit den Linksfaschisten einig sind in der Ablehnung unserer Kultur und Gesellschaft. Der Unterschied liegt nur in der Scharia. Auch sie arbeiten mit Hetze, Drohungen und Gewalt. Auch sie dürfen wir nicht gewähren lassen.

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